2. Liga: ASV ringt am letzten Kampftag um den Klassenverbleib

Hüttigweiler. Die Ringer des ASV Hüttigweiler treten am morgigen Samstag, 15. Dezember, zum letzten Saisonkampf in der 2. Bundesliga Süd beim TSV Westendorf mit vier Veränderungen in der Stammformation an. "Westendorf ist zu Hause eine Macht, wir sind klarer Außenseiter", lautet die Einschätzung von ASV-Trainer Frank Reinshagen

Hüttigweiler. Die Ringer des ASV Hüttigweiler treten am morgigen Samstag, 15. Dezember, zum letzten Saisonkampf in der 2. Bundesliga Süd beim TSV Westendorf mit vier Veränderungen in der Stammformation an. "Westendorf ist zu Hause eine Macht, wir sind klarer Außenseiter", lautet die Einschätzung von ASV-Trainer Frank Reinshagen. Er muss gleich auf drei Athleten verzichten, die verletzungsbedingt ausfallen: Nedelcho Nedelchev (Außenbandabriss), Lukas Wagner (Bänderriss am Ellbogengelenk und Schaden am Radiusköpfchen) und Marco Maurer (Zehenoperation). Außerdem steht Petar Kasabov nicht zur Verfügung.Neu ins Team rücken Sven Demakov, Kim Horras, Robert Schmitt und Kim Werkle. Die Hoffnungen des ASV ruhen somit nur noch auf Valentin Kolev gegen Philipp Lenz, Danny Hippchen gegen Zurab Gogava und Till Bialek gegen Michael Heiß. Ein Teamerfolg im Ost-Allgäu wäre mehr als eine Sensation. Um den Klassenverbleib endgültig zu sichern, sind die ASV-Ringer auf die Hilfe des VfK Schifferstadt angewiesen. Bei einem Sieg der Schifferstädter bei der RG Hausen-Zell hätte der ASV Hüttigweiler den Klassenerhalt in der Tasche. Kampfbeginn in Westendorf ist um 19.30 Uhr. wk

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