19 300 Stunden waren Helfer im Einsatz

St. Wendel. Bei der Helferversammlung blickten die Verantwortlichen des Technischen Hilfswerks (THW) des Ortsverbands St. Wendel auf das abgelaufene Jahr zurück. Mit den 92 Jung-, Alt- und Aktivhelfern starteten die Männer und Frauen in Blau in das neue Jahr

 THW-Einsatz nach Einsturz eines Hauses in Winterbach im Dezember vergangenen Jahres. Foto: Markus Tröster/THW

THW-Einsatz nach Einsturz eines Hauses in Winterbach im Dezember vergangenen Jahres. Foto: Markus Tröster/THW

St. Wendel. Bei der Helferversammlung blickten die Verantwortlichen des Technischen Hilfswerks (THW) des Ortsverbands St. Wendel auf das abgelaufene Jahr zurück. Mit den 92 Jung-, Alt- und Aktivhelfern starteten die Männer und Frauen in Blau in das neue Jahr. Der Ortsbeauftragte Hans-Jürgen Lang ließ die vielen hundert Veranstaltungen, Einsätze, technische Hilfeleistungen und sonstige Aktionen des vergangenen Jahres Revue passieren.Er nannte zum Beispiel den Großeinsatz beim Einsturz eines Hauses im Dezember in Winterbach (wir berichteten). Außerdem besuchte der Präsident der Bundesanstalt, Albrecht Broemme, den Kreis und deren THW-Ortsverbände. "Raus aus dem Alltag. Rein ins THW" lautet seit Oktober eine bundesweite Imagekampagne. Auch hier beteiligten sich die St. Wendeler Helfer und stellten zum Beispiel einen Tag lang eine Wetterstation in St. Wendel auf. Mit über 19 300 Dienststunden haben die ehrenamtlichen Helfer nochmal rund 800 Stunden mehr geleistet als ein Jahr davor. "Auch die Jugendarbeit blüht", so Jugendbetreuer Frank Groß. 4500 Stunden leisteten allein die 24 Zehn- bis 17-Jährigen.

Zurzeit werden fünf junge Männer zum aktiven Helfer ausgebildet und verstärken ab September nach Prüfung das Einsatzteam. Für dieses Jahr gab Hans-Jürgen Lang weitere Ausblicke: Am 30. Juni und 1. Juli finden die Tage der offenen Tür und der Familientag statt. red

thw-sankt-wendel.de

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