15 neue Logopäden wurden an Uni-Klinik ausgezeichnet

Homburg. Der Beruf des Logopäden gehört zu den Medizinalfachberufen. Ziel der Berufsgruppe der Logopäden ist es, Menschen mit Sprach, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen zu unterstützen. Jetzt wurden an der Schule für Logopädie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg 15 neue Logopädinnen und Logopäden ausgezeichnet und verabschiedet

Homburg. Der Beruf des Logopäden gehört zu den Medizinalfachberufen. Ziel der Berufsgruppe der Logopäden ist es, Menschen mit Sprach, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen zu unterstützen. Jetzt wurden an der Schule für Logopädie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg 15 neue Logopädinnen und Logopäden ausgezeichnet und verabschiedet. Während einer Feierstunde im Hörsaal der Hals-Nasen-Ohrenklinik erhielten die 14 frisch examinierten Logopädinnen und ein Logopäde ihre Abschlusszeugnisse. In den drei Ausbildungsjahren lernen Logopäden, wie man Sprachstörungen feststellt und wie man Kommunikationsstörungen behandelt. Ziel der Behandlung ist es, die Kommunikationsfähigkeit der Patienten wiederherzustellen.Folgende Schüler bekamen Zeugnisse, Zulassungen sowie eine rote Rose: Carina Barthel (Elversberg), Annette Feichtner (Saarbrücken), Simone Geisel (Mittelbrunn), Stephanie Hilt (Wallerfangen), Lisa-Marie Hofmann (Mömbris), Carolin Kliementz (St. Ingbert), Conchetta Mittermüller (Dillingen), Jessica Paliot (Rehlingen), Teresa Pfister (Bad Dürkheim), Matthias Schäfer (Tholey), Melanie Schmitt (St. Ingbert), Nicole Sczyrba (Neunkirchen), Anne Steffen (Homburg), Julia Sternfeld (Homburg) sowie Natasha-Ann Wüst (Freisen). Als beste Schülerin wurde Julia Sternfeld von Schulleiter Kurt Werner und dem für die Schule zuständigen Facharzt Karl-Albert Bader besonders ausgezeichnet. re

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