Saarland Hurricanes haben Probleme in der Offensive behoben

Saarbrücken. Nach nur zwei Spieltagen und zwei Niederlagen stehen die American Footballer Saarland Hurricanes in der 2. Bundesliga als Tabellenletzter unter Zugzwang. Die katastrophale Serie von inzwischen mehr als einem Jahr ohne Sieg soll am Samstag (16 Uhr) beim Gastspiel bei den Wiesbaden Phantoms beendet werden

Saarbrücken. Nach nur zwei Spieltagen und zwei Niederlagen stehen die American Footballer Saarland Hurricanes in der 2. Bundesliga als Tabellenletzter unter Zugzwang. Die katastrophale Serie von inzwischen mehr als einem Jahr ohne Sieg soll am Samstag (16 Uhr) beim Gastspiel bei den Wiesbaden Phantoms beendet werden. Wide Receiver Nicolas Hell: "Diese Serie interessiert mich nicht. Ich schaue von Spiel zu Spiel. Wir haben in den letzten Wochen konzentriert trainiert, so dass wir gegen Wiesbaden eine gute Chance haben."Im Training wurde vor allem das Offensivspiel, das bislang überhaupt nicht rund lief, einstudiert. Hell: "Das Problem war, dass wir bei beiden Spielen jeweils einen neuen Quarterback hatten, mit dem wir nicht eingespielt waren." Das ist jetzt anders: Mit Brian Amarel ist das Team nun eingespielt. Jordan Dodgen, der zum Saisonauftakt noch die Quarterback-Position ausfüllte, wird wohl künftig in der Defensive eingesetzt und bei einem Ausfall Amarels diesen ersetzen. Gegen die Phantoms sollen nun die eingeübten Spielzüge erstmals zum Erfolg führen. Nicolas Hell ist optimistisch, will den ersten Sieg: "Gegen die Phantoms wird es zwar schwer, aber mit dem Hintergrund der vergangenen harten Trainingswochen können wir voller Zuversicht nach Wiesbaden fahren." fl

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