Größe, Geschichte, Sehenswürdigkeiten Saarland: Alle Infos zu einem der kleinsten Bundesländer

Service | Saarbrücken · Das Saarland ist eines der kleinsten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere die Nähe zu Frankreich und die damit verbundene wechselhafte Geschichte des Landes haben zur Identität der Menschen dort stark beigetragen.

Das saarländische Wappen hängt im Landtag des Saarlandes.

Das saarländische Wappen hängt im Landtag des Saarlandes.

Foto: dpa/Oliver Dietze

Das Saarland liegt im Südwesten von Deutschland und zählt drei direkte Nachbarn: Im Osten liegt das Bundesland Rheinland-Pfalz, im Süden grenzt das Saarland an Frankreich und im Nordwesten teilt es sich über einige Kilometer eine Grenze mit Luxemburg. In diesem Überblick erfahren Sie alles, was Sie sonst noch über das Saarland wissen sollten - inklusive wichtiger saarländischer Vokabeln.

Geografie und Einwohner

Welche Städte und Landkreise liegen im Saarland?

Das kleinste Flächenland der Bundesrepublik Deutschland teilt sich in die sechs Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis sowie den Regionalverband Saarbrücken auf, zu denen insgesamt 52 Städte und Gemeinden gehören.

Der größte Landkreis ist der Regionalverband Saarbrücken. Dort wohnen rund 327 000 Menschen. Die weiteren Landkreise sind Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wedel und Saarpfalz-Kreis.

Nach der Landeshauptstadt Saarbrücken mit knapp 180.000 Einwohnern gehören Neunkirchen, Homburg und Völklingen zu den größten Städten des Landes. Zu den bekannteren zählen außerdem die Kreisstädte Saarlouis, Merzig und St. Wendel.

Die Bevölkerungsentwicklung des Saarlandes

Einen starken Zuzug erlebte die Region nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, als sich die Bevölkerungszahl bis 1910 auf 700.000 mehr als verdoppelte. Heute leben im Saarland rund 986.000 Menschen, und damit etwa genauso viele wie zur Zeit des Beitritts zur Bundesrepublik Deutschland 1957. Zwischen 1960 und 2010 lag die Bevölkerungszahl sogar über einer Million. Mit einem Anteil von 55,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung (Stand Ende 2019) ist es das einzige Bundesland mit einer katholischen Bevölkerungsmehrheit, noch vor Bayern mit 46,9 Prozent (Stand 2020).

Obwohl es prozentual zu den waldreichsten Bundesländern gehört, prägt das Saarland auch ein hoher Industrialisierungsgrad und es zeichnet sich durch eine gut ausgebaute Infrastruktur aus. Überdurchschnittlich viele Berufstätige pendeln zudem in die Nachbarländer Frankreich und Luxemburg oder nach Rheinland-Pfalz. In der gesamten Europäischen Union verzeichnet das Saarland somit die höchste grenzüberschreitende Mobilität von Arbeitnehmern.

Ist das Saarland das kleinste Bundesland?

Das Saarland erstreckt sich über eine Fläche von 2.571 Quadratkilometern. Damit ist das Bundesland das kleinste Flächenland der Bundesrepublik Deutschland, wenn man die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen nicht hinzuzählt.

Gemessen an der Einwohnerzahl von rund 982.000 Bürgern im Jahr 2021 ist es nach der Freien Hansestadt Bremen das zweitkleinste Bundesland von Deutschland.

Das Saarland ist häufig Anlass zu unterschiedlichsten, teils humoristischen, Größenvergleichen. Häufig wird von Flächen gesprochen, die doppelt, halb oder exakt so groß sind wie das Saarland.

Klima und Vegetation im Saarland

Das Saarland ist für Naturfreunde ein schönes Ausflugs- und Urlaubsziel, erwartet sie dort doch viel Grün mit weitläufigen Wiesen, Hügellandschaften und dichten Wäldern. Etwa ein Drittel der Gesamtfläche besteht aus Mischwäldern.

Entlang der beiden großen Flüsse Saar und Blies finden sich Auenlandschaften und eine bunte Vegetation mit Streuobst- und Blumenwiesen. Die Region gehört zu den wärmsten in Deutschland.

Der wärmste Monat ist der August mit einer Durchschnittstemperatur von 24 Grad Celsius. Auch der Oktober ist mit durchschnittlich 20 Grad noch sehr warm. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei rund 800 Millimetern, am stärksten regnet es im Mai.

Wissenswertes über das Saarland

Saarländische Spezialitäten: Schwenker, Dibbelabbes und Viez

Der Schwenkgrill, oder auch Schwenker, wurde einst von saarländischen Bergbauarbeitern erfunden. Das runde Grillrost hängt dabei frei schwenkend über der Feuerstelle. Als Schwenker bezeichnet wird aber auch der Grillmeister und das Grillfleisch. Wegen der Erfindung des Schwenkgrills gehört das Schwenksteak natürlich zu den regionalen Spezialitäten. Typisch saarländisch ist Dibbelabbes, ein herzhaftes Kartoffelgericht mit Hackfleisch oder Bauchspeck, das als Pfannengericht oder Auflauf zubereitet werden kann.

Mit Gefilde und Hoorische haben die Saarländer ihre eigenen Rezepte für herzhafte Kartoffelklöße. Die Kreisstadt des Landkreises Merzig-Wadern wird auch „Apfelstadt“ genannt. Grund dafür ist vor allem der Merziger Viez, der außerhalb des Saarlandes eher als Apfelwein bekannt ist. Bekanntheit hat der Merziger Viez nach Worten der Stadt durch das jährlich stattfindende Viezfest am ersten Oktobersamstag erlangt. Auf dem Volksfest können beispielswiese süßer, feinherber sowie kalter und warmer Viez, aber auch Viez mit Gin oder Rum probiert werden.

Wie sprechen die Saarländer?

Amtssprache im Saarland ist Deutsch. Aber natürlich gibt es auch hier regionale Dialekte, die manch Auswärtige nur schwer verstehen können. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Dialekte gibt es keine „saarländische Mundart“. Die sogenannte „Das-das-Grenze“ verläuft quer durch das Land und trennt das Moselfränkische von dem Rheinfränkischen. Der Bevölkerung rund um Saarbrücken wird mit dem „Saarbrigger Platt“, das aus dem Rheinfränkischen hervorgeht, noch eine eigene Mundart zugesprochen.

Wird es im Saarland zu laut, wird häufig von „Ballawer“ gesprochen. Wer müde ist, ist im Saarland „bibb“ und wer sich zusätzlich ärgern musste, hat die „Flemm“. Auch die „Grommbeer“ spielt im Saarland eine wichtige Rolle und bedeutet Kartoffel. Denjenigen, die mit saarländischen Dialekten wenig vertraut sind, bereiten die ausgefallen Begriffe „Huddel“, also Schwierigkeiten. Während die Menschen außerhalb des Saarlandes eine Erkältung haben, haben Saarländer die „Freck“.

Sehenswürdigkeiten und Museen im Saarland

Beliebte Museen im Saarland

Wer sich für Kunst oder Geschichte interessiert, sollte bei der großen Anzahl an Museen im Saarland fündig werden. Eine Übersicht beliebter Museen:

  • Saarlandmuseum, Moderne Galerie in Saarbrücken
  • Deutsches Zeitungsmuseum in Wadgassen
  • Römermuseum Schwarzenacker in Homburg
  • Saarländisches Bergbaumuseum in Bexbach
  • Archäologiepark Römische Villa Borg in Perl
  • Gondwana – Das Praehistorium, das sich vor allem für einen Ausflug mit Kindern anbietet

Sehenswürdigkeiten im Saarland

Das Saarland bietet eine Fülle aus Sehenswürdigkeiten, so finden sich zahlreiche Burgen und Schlösser in dem kleinen Land und ebenso Funde aus der Römerzeit. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören:

  • das Saarbrücker Schloss
  • Das Eisenwerk Völklinger Hütte, das zum UNSECO-Weltkulturerbe gehört.
  • Die Saarschleife mit dem Montclair-Berg als Wahrzeichen des Landes.
  • Der Saar-Urwald bei Saarbrücken („Urwald vor den Toren der Stadt“) ist ein seit 1997 geschütztes, 1000 Hektar großes Waldstück im Saarkohlenwald, das komplett sich selbst überlassen ist, ohne jedwede Forstarbeiten.

Die Geschichte des Saarlandes

Wann wurde das Saarland gegründet?

Das Saarland, wie man es heute kennt, besteht seit dem 10. Januar 1920. Seine Gründung entspringt dem Versailler Vertrag, der nach Ende des Ersten Weltkriegs in Europa durchgesetzt wurde.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs unterstand das Land der französischen Besatzungsmacht. Unter ihrem Protektorat gründete sich im Dezember 1947 ein eigenständiger Saarstaat.

Dieser blieb auch mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 vorerst unabhängig. Am 1. Januar 1957 schloss sich das Saarland der Bundesrepublik an.

War das Saarland mal französisch?

Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zu Frankreich war das Saarland über eine lange Zeit Anlass für deutsch-französische Grenzkonflikte, es war jedoch nie ein fester Bestandteil von Frankreich. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das neu gebildete Saarland – auch Saargebiet genannt – ab 1920 für zunächst 15 Jahre unter französisches Protektorat gestellt. Anschließend stimmten die Bürger mehrheitlich für eine Rückgliederung ins Deutschen Reich.

Eine ähnliche Situation erlebte das Land nach dem Zweiten Weltkrieg, als es einer französischen Militärregierung unterstand. Als am 17. Dezember 1947 eine eigene Landesverfassung in Kraft trat, wurde das Saarland ein teilautonomer Staat, wobei Frankreich die Landesverteidigung übernahm und außenpolitische Kontakte pflegte sowie ein französischer Hoher Kommissar die Aufsichts- und Verordnungsrechte innehatte.

Wie oft hat das Saarland die Nationalität gewechselt?

Die Bevölkerung der Herzog- und Fürstentümer auf dem Gebiet des heutigen Saarlandes zählte sich zur deutschen Nation und die Saarländer waren von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Bürger des Deutschen Reiches.

Ab der Gründung des Deutschen Reichs 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gehörte das Gebiet des heutigen Saarpfalz-Kreises weitestgehend zu Bayern. Die übrigen Teile des heutigen Saarlands zählten zu Preußen.

In den Jahren unter französischem Protektorat von 1920 bis 1935 sowie von 1947 bis Ende 1956 waren die Saarländer eine eigene Nation. Am 1. Januar 1957 wurden sie schließlich Bürger der Bundesrepublik Deutschland.

Warum gehört das Saarland jetzt zu Deutschland?

Das Saarland gehörte ab 1871 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mit Unterbrechungen bereits zum Deutschen Reich. Das zwischen Deutschland und Frankreich im Oktober 1954 ausgehandelte europäische Saarstatut sollte ursprünglich die friedliche Zukunft des seit 1947 teilautonomen Saarlandes festigen. Die Pläne sahen einen innenpolitisch unabhängigen Staat vor, der außenpolitisch in die Westeuropäische Union integriert und ökonomisch an Frankreich gebunden sein sollte.

Das Saarland sollte somit das erste „europäisierte“ Land sein. Rund 97 Prozent der Wahlbeteiligten nahmen am 23. Oktober 1955 an einem Referendum teil und stimmten mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit gegen den ausgehandelten Status, was letztlich auch das schnelle Ende des Saar-Staates bedeutete. Im Luxemburger Vertrag von 1956 vereinbarten Frankreich und Deutschland die Eingliederung des Saarlandes in die noch junge Bundesrepublik Deutschland, was am 1. Januar 1957 in Kraft trat.

Wie sehen das Wappen und die Flagge des Saarlandes aus?

Die Landesflagge besteht aus dem schwarz-rot-goldenen Banner der Bundesrepublik Deutschland und dem Landeswappen in der Mitte. Das Landeswappen in Form eines Halbrundschilds zeigt die Symbole der einst vier bedeutendsten Fürstentümer der Region: Grafschaft Saarbrücken, Kurtrier, Herzogtum Lothringen und Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.

Oben links befindet sich der gekrönte, silbernen Löwe mit roter Zunge im blauen Feld für die Grafschaft Saarbrücken, rechts oben ein rotes geschliffenes Kreuz im silbernen Feld für das Fürstentum Kurtrier, links unten einen roten Balken mit drei silbernen Adlern auf goldenem Grund für das Herzogtum Lothringen und rechts unten ein goldener Löwe mit roter Krone und roter Zunge auf schwarzem Feld für das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.

 Die Landesflagge des Saarlandes.

Die Landesflagge des Saarlandes.

Foto: BECKER&BREDEL/bub

Politik und Wirtschaft im Saarland

Staatsaufbau im Saarland und Landesregierung im Saarland

Das Saarland ist eine parlamentarische Republik und gemäß seiner Landesverfassung eine freiheitliche Demokratie und ein sozialer Rechtsstaat, dessen Gewalten in Legislative, Exekutive und Judikative geteilt sind. Nach dem in der Bundesrepublik bestehenden Föderalismusprinzip obliegen der Landesregierung und dem Landesparlament dabei in bestimmten Bereichen, zum Beispiel der Bildungspolitik, eine eigenständige Entscheidungshoheit.

Die Landesregierung des Saarlands setzt sich aus dem Ministerpräsidenten und mehreren Ministern zusammen. Seit dem Jahr 2001 können außerdem ausgewählte Staatssekretäre Mitglieder der Landesregierung sein. Die Zuständigkeiten und Zusammenschnitte der Ministerien, und damit auch die Zahl der Minister im Kabinett, kann sich im Zuge einer neuen Regierungsbildung nach jeder Landtagswahl ändern.

Landtagswahlen im Saarland

Die Landtagswahlen finden in der Regel alle fünf Jahre statt. Nach der Aufkündigung der seit 2009 regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grüne kam es im Jahr 2012 das einzige Mal zu vorgezogenen Neuwahlen. Eine andere Ausnahme gab es in den 1990er-Jahren: Die ursprünglich für Januar 1995 geplanten Landtagswahlen wurde auf den 16. Oktober 1994 vorgezogen, um sie gemeinsam mit der Bundestagswahl durchführen zu können.

Bei der Landtagswahl am 27. März 2022 erreichte die SPD 43,5 Prozent der Stimmen und holte damit die absolute Mehrheit im Saarland. Die Saar-CDU mit dem seit 2018 amtierenden Ministerpräsidenten Tobias Hans an der Spitze fuhr das schlechteste Ergebnis seit Zugehörigkeit zur Bundesrepublik ein und kam auf 28,5 Prozent der Stimmen. Mit 5,7 Prozent aller Wählerstimmen gelang als dritte Partei auch der AfD der Wiedereinzug in den Landtag. FDP und Grüne verpassten hingegen mit 4,8 und 4,99 Prozent der Stimmen knapp den Einzug ins saarländische Landesparlament. Die Linke rutschte mit einem Stimmenanteil von 2,6 Prozent in die Bedeutungslosigkeit.

Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen des Saarlandes

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte das Saarland 14 Ministerpräsidenten. Der erste war Hans Neureuter, eingesetzt am 4. Mai 1945 durch die US-Besatzungsmacht. Der erste Ministerpräsident nach dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland hieß Egon Reinert. Seitdem hat es mit Blick auf die Parteizugehörigkeit der Länderchefs drei Epochen gegeben: Bis 1985 stellte stets die CDU den Ministerpräsidenten – mit Ausnahme vom 26. Juni bis 4. Juli 1979, als Werner Klump von der FDP auf den im Amt verstorbenen Franz-Josef Röder als kommissarischer Ministerpräsident folgte.

Von 1985 bis 1999 stellte die SPD den Ministerpräsidenten des Saarlandes, wobei hier Oskar Lafontaine allein von 1985 bis zu seiner Berufung zum Bundesfinanzminister im Herbst 1998 das Amt innehatte. Seit 1999 stellt die CDU ununterbrochen den Ministerpräsidenten des Saarlandes mit Peter Müller, Annegret Kramp-Karrenbauer und seit 2018 mit Tobias Hans. Mit 32 von 51 Stimmen wählte der saarländische Landtag am 25. April 2022 im ersten Wahlgang Anke Rehlinger von der SPD zur Ministerpräsidentin des Saarlandes.

Wirtschaft im Saarland

Die Wirtschaft des Saarlandes und ihre Entwicklung sind mit dem regionalen Strukturwandel verknüpft, dessen Anlass die Einstellung des Steinkohlebergbaus war. Der Bergbau und die Stahlindustrie waren bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die wichtigsten Arbeitgeber des Saarlandes und beeinflussten die wirtschaftliche Infrastruktur damit nachhaltig. Neue Arbeitsplätze konnten vor allem durch die Ansiedlung von Automobilindustrie geschaffen werden, bedeutend ist hierbei der Ford-Standort in Saarlouis. Nach der Entscheidung das neue E-Auto nicht in Saarlouis, sondern in Valencia zu bauen, sollen jedoch nur noch bis zu 700 der einst 4600 Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Weitere relevante Unternehmen sind unter anderem:

  • das Einzelhandelsunternehmen Globus mit Sitz in St. Wendel
  • die Stahlunternehmen Saarstahl AG und AG der Dillinger Hüttenwerke
  • die Unternehmen Bosch, INA und Michelin in Homburg, ZF Friedrichshafen in Saarbrücken und Eberspächer in Neunkirchen, dabei ist ZF mit knapp 9000 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in der Industrie im Saarland.
  • Hager Group in Blieskastel und Festo in Rohrbach in der Elektrotechnikbranche
  • die Keramikindustrie von Villeroy & Boch
  • Scheer in Saarbrücken und SAP in St. Ingbert in den Bereichen Informatik und Informatikindustrie
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