Verein im Porträt Medizinische Versorgung im Saarland sicherer machen: Das ist das Anliegen des Vereins „Gesundheitsregion Saar“

Saarbrücken · Der Verein „Gesundheitsregion Saar“ beleuchtet die Stärken und Schwächen des saarländischen Gesundheitssystems. Wir stellen den Verein und seine Arbeit an dieser Stelle vor.

 Dieses Foto wurde bei der Veranstaltung „Ist Gesundheit in Zukunft noch finanzierbar?“ gemacht, zu der der Verein „Gesundheitsregion Saar“ im September eingeladen hatte. Zu sehen sind (von links) Axel Mittelbach (stellvertretender Vorsitzender), Professor Josef Hecken (Hauptredner des Abends),  Werner Schreiber (Vorsitzender), Franzika Ebner (Geschäftsführerin) und Dr. Thomas Vaterrodt (stellvertretender Vorsitzender).

Dieses Foto wurde bei der Veranstaltung „Ist Gesundheit in Zukunft noch finanzierbar?“ gemacht, zu der der Verein „Gesundheitsregion Saar“ im September eingeladen hatte. Zu sehen sind (von links) Axel Mittelbach (stellvertretender Vorsitzender), Professor Josef Hecken (Hauptredner des Abends), Werner Schreiber (Vorsitzender), Franzika Ebner (Geschäftsführerin) und Dr. Thomas Vaterrodt (stellvertretender Vorsitzender).

Foto: Gesundheitsregion Saar/Dirk Guldner/Dirk Guldner

Die „Gesundheitsregion Saar“ ist ein Verein, der die medizinische Versorgung im Saarland in ihrer ganzen Bandbreite transparenter machen will. Dazu organisiert der unabhängige Verein regelmäßig Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Fachkongresse. Dabei werden zum Beispiel die medizinischen Angebote der Ärzte, Krankenhäuser und Rehakliniken im Saarland aus wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Sicht beleuchtet, die Pläne und Schwierigkeiten der Politik und Behörden im Gesundheits- und Sozialbereich benannt, die Probleme in der Heim- und häuslichen Pflege analysiert oder neueste Therapien in der Medizin vorgestellt. Themen in den vergangenen Monaten waren „Ist Gesundheit in Zukunft noch finanzierbar?“, „Schlaganfall: Herausforderung für die Gesundheitspolitik“ oder „Kliniklandschaft im Umbruch“.