Bilanz 2021 Neuer Rekordwert: SZ erzielt im Internet mehr als 224 Millionen Seitenaufrufe

Die Internetangebote des Medienhauses Saarbrücker Zeitung (SZ) haben im Jahr 2021 neue Rekordwerte erzielt. Laut Google Analytics waren es insgesamt mehr als 76 Millionen Besuche (Visits) und mehr als 224 Millionen Seitenaufrufe (Page Impressions). Die SZ ist mit ihren Online-Angeboten damit klarer Marktführer im Saarland.

Saarbrücker Zeitung erzielt 2021 online über 224 Millionen Seitenaufrufe
Foto: SZ

Neben den Inhalten von saarbruecker-zeitung.de mit rund 100 Millionen Seitenaufrufen, waren im vergangenen Jahr auch das junge SZ-Angebot sol.de mit rund 55 Millionen Seitenaufrufen und das SZ-Fußballportal fupa.net/saarland mit rund 47 Millionen Seitenaufrufen besonders gefragt. Die tatsächliche Nutzung liegt bei allen Angeboten noch höher, da über Google Analytics nur die Nutzerinnen und Nutzer gezählt werden können, die im sogenannten Opt-In-Verfahren einer Analyse ihres Nutzungsverhaltens zustimmen.

„Wir danken für das große Vertrauen und das starke Interesse an unseren Inhalten. Dass wir bei relevanten Themen aus der Landespolitik, der Saar-Wirtschaft und den 52 Kommunen im Saarland besonders stark zulegen konnten, freut uns sehr“, sagt SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst. Auch das Interesse an Service-Beiträgen rund um das Thema Corona sei unverändert hoch. Seit Umsetzung eines neuen Redaktionskonzepts und der Einführung eines zentralen Digitaldesks unter Leitung von Joseph Hausner und seiner Stellvertreterin Ronja Brier zur Mitte vergangenen Jahres habe sich die Zahl der Nutzer und die Nutzungsintensität von Monat zu Monat deutlich gesteigert.

„Wir sind stolz darauf, in einem starken Wettbewerbsumfeld mit unseren Online-Angeboten Marktführer im Saarland zu sein“, sagt der Sprecher der SZ-Geschäftsführung, Thomas Deicke. Die breite Aufstellung des Medienhauses Saarbrücker Zeitung habe sich bewährt. Auch 2022 werde das Unternehmen weiter in seine digitalen Ausspielkanäle investieren. „Wir werden saarbruecker-zeitung.de noch nutzerfreundlicher gestalten und in der zweiten Jahreshälfte auch eine Nachrichten-App in den Markt bringen“, so Deicke.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort