Saarbrücker Ratsfraktionen machen sich gemeinsam ans Sparen

Saarbrücken. "Pro Saarbrücken" heißt eine Kommission, die gestern im Saarbrücker Rathaus ins Leben gerufen wurde. Sie soll sich auf Betreiben von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) mit der Konsolidierung der Stadtfinanzen befassen

Saarbrücken. "Pro Saarbrücken" heißt eine Kommission, die gestern im Saarbrücker Rathaus ins Leben gerufen wurde. Sie soll sich auf Betreiben von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) mit der Konsolidierung der Stadtfinanzen befassen. An der konstituierenden Sitzung haben die Fraktionsvorsitzenden der SPD, der Linken, von Bündnis 90/Die Grünen, der FDP und der Freien Wähler teilgenommen. In einer Pressemitteilung der Stadt heißt es: " Sie wollen handeln, damit nicht andere Entscheidungen für die Landeshauptstadt treffen." Die Verwaltung prüfe derzeit die Vorschläge des Spar-Gutachtens, das Wirtschaftsberater jüngst vorgelegt haben, aber auch Ideen aus früheren Gutachten auf ihre Umsetzbarkeit. Erstmals beraten wird die Kommission am 11. Januar. Gesprochen werden soll darüber, wo Saarbrücken sparen kann, aber auch über die hohe Regionalverbandsumlage und die "Finanzbeziehungen zwischen Stadt und Land." des

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