Hilferuf von Sozialarbeitern Wegbrechende Spenden lassen Drogenhilfezentrum in Saarbrücken Alarm schlagen

Saarbrücken · Dass die Spendenbereitschaft aufgrund der explodierenden Lebenshaltungskosten sinkt, bekommt auch das Drogenhilfezentrum in Saarbrücken zu spüren. Dies sieht nun die Essensangebote für Drogensüchtige gefährdet.

 Der Saarbrücker Drogenhilfezentrum-Geschäftsführer Sven Schäfer bittet um Nahrungsmittel- und Geldspenden.

Der Saarbrücker Drogenhilfezentrum-Geschäftsführer Sven Schäfer bittet um Nahrungsmittel- und Geldspenden.

Foto: BeckerBredel

Das Drogenhilfezentrum (DHZ) in Saarbrücken sorgt sich um die Essensangebote für seine Klienten, da die Spendenbereitschaft gerade deutlich zurückgehe. Das sagt Sven Schäfer, der Geschäftsführer der Drogenhilfe-Saar, einer gemeinnützigen GmbH in Trägerschaft des Regionalverbandes, der Stadt und des Sozialministeriums.