Pläne fürs Weltkulturerbe Völklinger Hütte Völklingen hat einen Urwald in der Halle – was hier künftig entstehen soll

Völklingen · Im Stadtrat gab Weltkulturerbe-Chef Ralf Beil ein paar Ausblicke auf anstehende Sanierungen – von Radwegen bis zu einem Ort für Festivals. Pläne reichen bis ins Jahr 2030.

Weltkulturerbe Alte Völklinger Hütte - „Kraftwerk 1“, Wasserhochbehälter & weitere Impressionen
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Weltkulturerbe Alte Völklinger Hütte - „Kraftwerk 1“, Wasserhochbehälter und weitere Impressionen

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Foto: Axel Böcker / Weltkulturerbe Völklinger Hütte/Axel Böcker

Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. So nutzte Dr. Ralf Beil, Generaldirektor des Weltkulturerbes Alte Völklinger Hütte, die Einladung in den Völklinger Stadtrat, um verschiedene anstehende Projekte anzureißen – auch wenn er sich erst an das niedrige Mikrofon und die nachhallende Akustik in der Hermann-Neuberger-Halle gewöhnen musste. Nachdem Stefan Rabel, der im Sommer mit seiner CDU-Fraktion um Infos seitens des Weltkulturerbes gebeten hatte, schilderte, dass früher „Eitelkeiten“ bei den führenden Akteure von Stadt und Weltkulturerbe eine echte Zusammenarbeit behindert hätten, versicherten sowohl Oberbürgermeisterin Christiane Blatt (SPD) als auch Beil, dass es das bei ihnen absolut nicht gebe.