Rink will Verkehrsknoten entwirren
Völklingen. Im Zusammenhang mit der kompletten Wiederfreigabe der Karolinger Brücke, geplant für Mitte Dezember, sollte nach Auffassung der Landtagsabgeordneten und Fürstenhausener CDU-Ortsvorsitzenden Gisela Rink auch der Verkehrsfluss neu geregelt werden
Völklingen. Im Zusammenhang mit der kompletten Wiederfreigabe der Karolinger Brücke, geplant für Mitte Dezember, sollte nach Auffassung der Landtagsabgeordneten und Fürstenhausener CDU-Ortsvorsitzenden Gisela Rink auch der Verkehrsfluss neu geregelt werden. Rink sprach sich bei einer Ortsbesichtigung der CDU-Stadtratsfraktion dafür aus, die vier Fahrspuren auf der Fürstenhausener Saarseite anders als bisher aufzuteilen. Vom Fürstenhausener Kreisel reiche in Richtung Stadtmitte bis hin zur Autobahnauffahrt eine Spur aus, die dann anschließend auf zwei ausgeweitet werden könne. Parallel könnten hier auf der anderen Seite in Richtung Fürstenhausen drei Spuren angelegt werden. Dies ermögliche vor allem auch eine ausreichend lange Linksabbiegerspur für die Einfahrt ins Gewerbegebiet und könne so bisherige Staus aus der Welt schaffen. Rink hat nach eigenen Angaben diese Überlegungen bereits dem Wirtschaftsministerium vorgetragen. Nach Wiederfreigabe der Brücke rechnet Rink auch mit einer entscheidenden Entlastung des Kreisverkehrs in Fürstenhausen. Dieser werde derzeit von vielen dazu benutzt, um wegen der Sperrung der Linksabbiegerspur ins Gewerbegebiet zu wenden. er