Maria Mutschler wird heute 100

Fürstenhausen/Wahlschied. Maria Mutschler aus der katholischen Pfarrei Schmerzhafte Mutter im Völklinger Ortsteil Fürstenhausen feiert heute ihren 100. Geburtstag. Den wird sie im Kreis ihrer Familie im 30 Kilometer entfernten Wahlschied begehen, dort, wo sie vor zwei Jahren hinzog. Und wo sie von ihrer Enkelin Kerstin liebevoll gepflegt wird

 Die 100 Jahre sieht man ihr nicht an: Maria Mutschler. Foto: SZ

Die 100 Jahre sieht man ihr nicht an: Maria Mutschler. Foto: SZ

Fürstenhausen/Wahlschied. Maria Mutschler aus der katholischen Pfarrei Schmerzhafte Mutter im Völklinger Ortsteil Fürstenhausen feiert heute ihren 100. Geburtstag. Den wird sie im Kreis ihrer Familie im 30 Kilometer entfernten Wahlschied begehen, dort, wo sie vor zwei Jahren hinzog. Und wo sie von ihrer Enkelin Kerstin liebevoll gepflegt wird. Die Aufregung eines Journalisten-Besuchs wollte die Familie der Jubilarin lieber nicht zumuten. Doch Pfarreimitarbeiter Walter Rosenkranz aus Fürstenhausen, der Maria Mutschler gut kennt, hat der SZ über sie berichtet: Maria Mutschler sei nach wie vor rüstig und besuche gerne mal ihre ehemaligen Nachbarn in Fürstenhausen, um mit ihnen in geselliger Runde Karten zu spielen. Als siebtes von acht Kindern eines Metzgermeisters und einer Lehrerin wuchs das Mädchen in Alsweiler auf. 1933 heiratete die dann 35-Jährige den Starkstromelektriker Josef Mutschler, den sie kennenlernte, als die ersten Hochspannungsleitungen im Bereich St. Wendel gebaut wurden. Über den runden Geburtstag freuen sich mit Maria Mutschler ihre beiden Söhne, zwei Enkel und drei Urenkel. Und natürlich gratuliert auch die Saarbrücker Zeitung herzlich. red

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