Kobolde von Otmar Alt zogen die meisten Besucher an

Ludweiler. Zum Jahreswechsel blickt das Glas- und Heimatmuseum Warndt auf ein sehr gutes Jahr zurück. Sieht man vom Eröffnungsjahr einmal ab, so lockte das Museum 2011 die bislang meisten Besucher während des vierjährigen Bestehens in seine Ausstellungsräume. Besonders erfreulich war, dass sich die Anzahl der Gruppen verdoppelte, die einen Besuch des Glas- und Heimatmuseums buchten

Ludweiler. Zum Jahreswechsel blickt das Glas- und Heimatmuseum Warndt auf ein sehr gutes Jahr zurück. Sieht man vom Eröffnungsjahr einmal ab, so lockte das Museum 2011 die bislang meisten Besucher während des vierjährigen Bestehens in seine Ausstellungsräume. Besonders erfreulich war, dass sich die Anzahl der Gruppen verdoppelte, die einen Besuch des Glas- und Heimatmuseums buchten. Sicherlich trug dazu bei, dass sich herumgesprochen hatte, welch lebendige und informative Führungen hier angeboten werden", vermutet Museumsleiter Dr. Michael Jähne. Höhepunkt des Jahres war wohl die Ausstellung der skurrilen Glaskobolde des Künstlers Otmar Alt, die zahlreiche Besucher anzog und den wichtigsten Beitrag des Museums zu seiner Wahl als "Museum des Monats Oktober" (im Rahmen der Aktion "Museumstipp" des Saarländischen Museumsverbandes) bildete.Auch für das neue Jahr hat das Museumsteam Sonderschauen und Vorträge geplant. "Vorbreitende Gespräche laufen noch", sagt dazu Dr. Jähne. Derzeit gibt es noch ein besonderes Angebot: Bis zum 23. Dezember (täglich außer Montag von 14 bis 16 Uhr) bietet der Shop des Glas- und Heimatmuseums zahlreiche Glasartikel - auch Weihnachtsschmuck - zum Kauf an.

Nach einem erfolgreichen Jahr macht das Glas- und Heimatmuseum Warndt eine etwas längere Weihnachtspause: vom 24. Dezember bis zum 7. Januar 2012.

Am 8. Januar öffnet das Museum wieder von 14 bis 16 Uhr mit einem Glasbasar "Jedes Teil ein Euro".

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort