Pfarreienfusion im Regionalverband „Die Kirche bleibt bunt und präsent vor Ort“

Völklingen/Saarbrücken · Auch wenn die ursprünglich geplanten Großpfarreien im Bistum Trier vom Tisch sind, rücken in Völklingen sieben Pfarreien ganz eng zusammen: Ab 2022 verschmelzen sie zu einer. In Saarbrücken wird es Fusionen in St. Johann und im Scheidter Tal geben – und weitere sollen folgen.

 Der imposante Turm der Völklinger Kirche St. Eligius in der Innenstadt.

Der imposante Turm der Völklinger Kirche St. Eligius in der Innenstadt.

Foto: Markus Saeftel

Während in anderen Pfarreiengemeinschaften im Bistum Trier noch über mögliche Fusionen diskutiert wird, sind sich sieben Pfarreien in Völklingen einig. Sie wollen zum Jahreswechsel zu einer Einheit verschmelzen. Das bekräftigen der Pfarrer von St. Eligius, Thomas Weber, und Gemeindereferentin Andrea Schwindling. Beim SZ-Gespräch dabei sind auch Gisela Rink sowie Kornelia Schrenk-Eckert, die sich beide ehrenamtlich in der Pfarreiengemeinschaft engagieren. Konkret geht es um die Pfarrgemeinden St. Eligius und St. Michael in der Innenstadt, Schmerzhafte Mutter in Fürstenhausen, St. Antonius in Fenne, Christkönig in Luisenthal, St. Paulus auf dem Heidstock und St. Konrad auf der Röchlinghöhe.