Handball-Oberliga Mit neuem System fühlt sich die HSG wohler

Völklingen · Durchatmen bei der HSG Völklingen: Der Handball-Oberligist gab die rote Laterne ab. Trotzdem lief die Saison bisher enttäuschend. Trainer Alexander Hewener gibt sich selbstkritisch – blickt aber optimistisch in die Zukunft.

 Niklas Hoff (Nummer 27) brüllt in der Hermann-Neuberger-Halle im Heimspiel gegen die HSG Kastellaun/Simmern seine Emotionen heraus. Er feierte seine Rückkehr nach einer Verletzungspause – und trug vier Treffer zum 28:24-Sieg der HSG Völklingen bei.

Niklas Hoff (Nummer 27) brüllt in der Hermann-Neuberger-Halle im Heimspiel gegen die HSG Kastellaun/Simmern seine Emotionen heraus. Er feierte seine Rückkehr nach einer Verletzungspause – und trug vier Treffer zum 28:24-Sieg der HSG Völklingen bei.

Foto: Thomas Wieck

Er motivierte, gestikulierte und versuchte, die Mannschaft mitzureißen: Niklas Hoff von den Oberliga-Handballern der HSG Völklingen feierte am Samstag im Heimspiel gegen die HSG Kastellaun/Simmern seine Rückkehr nach einer Verletzungspause wegen eines Außenbandrisses. Und er gewann mit seiner Mannschaft vor 50 Zuschauern in der Hermann-Neuberger-Halle mit 28:24 (15:12) gegen die Truppe aus dem Hunsrück. „Das war enorm wichtig“, atmete der Leistungsträger nach dem Schlusspfiff durch. Denn durch den zweiten Sieg im elften Saisonspiel gaben die Hüttenstädter die rote Laterne des Tabellenletzten der Oberliga an den Gegner ab.