Deshalb lebt man gerne in Ludweiler

Da muss die Familie nicht schon vor 400 Jahren mit den Hugenotten gekommen sein, um Ludweiler schön zu finden. Auch wenn diese Erinnerung Einwohner von Karl Werner Desgranges (74) bis hin zu Annette Kaufmann (30) eint - wie sie es uns in unserer Serie schilderten.Die junge Frau engagiert sich als Jugendmitarbeiterin bei der evangelischen Kirche, Desgranges im Heimatkundlichen Verein

Da muss die Familie nicht schon vor 400 Jahren mit den Hugenotten gekommen sein, um Ludweiler schön zu finden. Auch wenn diese Erinnerung Einwohner von Karl Werner Desgranges (74) bis hin zu Annette Kaufmann (30) eint - wie sie es uns in unserer Serie schilderten.Die junge Frau engagiert sich als Jugendmitarbeiterin bei der evangelischen Kirche, Desgranges im Heimatkundlichen Verein. Sein Glas- und Heimatmuseum und Kaufmanns geliebte Hugenottenkirche sind Ausstrahlungspunkte des Ortes für die gesamte Region. Auch sonst zieht Ludweiler an: Rund um den neu gestalteten Marktplatz herrscht reges Treiben. In der Grundschule wimmelt es (auch dank französischen Zweigs) von Kindern. Die Außenstelle der Volkshochschule blüht. Und die Sportler verfügen bald über ein topfittes Leichtathletikzentrum.

Doch alles wäre nichts ohne die vielen engagierten Menschen. Dazu gehört auch Stephan Heintz. Der 18-Jährige bringt, wie wir heute lesen können, gerade zehn Kindern das Trommeln für den Umzug mit der Brass-Band bei.

Wir leben gerne in Ludweiler - ein Gefühl, das die 6500 Einwohner nicht nur zur Fastnachtszeit verbindet.

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