Brunnen am Wegekreuz ist gesetzt

Ludweiler. In der vergangenen Woche war es so weit, das Herzstück des zukünftigen Ludweiler Brunnenplatzes ist aus dem benachbarten Elsass geliefert worden - der Sandsteinbrunnen. Aus diesem Grund stand die vergangene Woche wieder ganz im Zeichen von Bürgerarbeit. An drei vollen Tagen schufteten Ludweiler Bürger mit großem Engagement, und das Ergebnis kann sich sehen lassen

Ludweiler. In der vergangenen Woche war es so weit, das Herzstück des zukünftigen Ludweiler Brunnenplatzes ist aus dem benachbarten Elsass geliefert worden - der Sandsteinbrunnen. Aus diesem Grund stand die vergangene Woche wieder ganz im Zeichen von Bürgerarbeit. An drei vollen Tagen schufteten Ludweiler Bürger mit großem Engagement, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den üblichen, aber auch anstrengenden Erdarbeiten pflanzten die Helfer drei Bäume, die vom Obst- und Gartenbauverein Ludweiler und einer Firma aus Ludweiler gespendet wurden. Die im Projekt ebenfalls vorgesehenen Bänke sind zwischenzeitlich geliefert worden. Und in der nächsten Woche werden die restlichen Pflasterarbeiten getätigt und die Bänke gesetzt, so dass noch in diesem Sommer eine Ende der Arbeiten in Sicht ist.Hintergrund der Arbeitseinsätze: 34 000 Euro soll die gesamte Maßnahme in Ludweiler kosten. Der Wasserzweckverband stellt jedem Dorf im Warndt 8000 Euro zur Verfügung als Beitrag für den Bau eines neuen Brunnens. Auch die Lokale Aktionsgruppe Warndt mit Leader, dem EU-Förderprogramm, unterstützt das Projekt. Voraussetzung war allerdings, dass Ludweiler Vereine, Verbände, Bürger und Firmen mit Hand anlegen. Das Projekt, Brunnen und Wegekreuz, als neuer Anziehungspunkt des Warndtortes, hatte Ortsvorsteherin Christiane Blatt im Juli 2011 vorgestellt. hla

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