Ökumenisches Adventsfenster Adventsfenster-Finale in der Kapelle

Ludweiler · Stimmungsvoller Schlusspunkt des ökumenisches Adventsfensters für dieses Jahr in Ludweiler: Die Wendalinus-Kapelle präsentierte sich bereits im weihnachtlichen Glanz, als sich in ihrem Innern der Posaunenchor Ludweiler anschickte, das allerletzte Adventsfenster dieses Jahres zu „öffnen“.

 In der Wendalinus-Kapelle Ludweiler: Der Posaunenchor Ludweiler und Robert Müller (rechts) und Matthias Schmitt an der Gitarre.

In der Wendalinus-Kapelle Ludweiler: Der Posaunenchor Ludweiler und Robert Müller (rechts) und Matthias Schmitt an der Gitarre.

Foto: Ruppenthal

Der Vorsitzende der Patengemeinschaft Wendalinus-Kapelle Ludweiler, Robert Müller, ließ meditative Worte über die Bedeutung von „Brücken“ folgen. Weitere Akzente dieser besinnlichen Adventsfeier setzten Susanne Louis und Beate Wobrock mit ihren Texten zu Weihnachten.

Aber die Teilnehmer lauschten nicht nur den Text- und Posaunenchor-Vorträgen, sie sangen und beteten auch gemeinsam, um sich auf diese Weise auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Mit von der Partie war auch Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, die als „Frau der ersten Stunde“ und stellvertretende Vorsitzende der Patengemeinschaft die Geschicke und die Sanierung der Wendalinus-Kapelle in Ludweiler maßgeblich in die richtige Richtung gelenkt hat.

In diesem Jahr ging das ökumenische Adventsfenster bereits in seine fünfte Runde. Anfang Dezember hatten die Berg- und Hüttenleute in Dorf im Warndt mit der feierlichen Eröffnung ihres Schwibbogens die Adventszeit eingeläutet. Damit begann im Warndt auf besinnliche Weise die Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Mit Adventsliedern, Gebeten und aufbauenden Texten bei Kerzenschein stimmte man sich an wechselnden Stationen auf die Adventszeit und das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Die gesellige und kommunikative Komponente standen dabei stets im Mittelpunkt dieser Treffen.

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