Saarbrücker Bertha-Bruch-Heim Kommunen lassen das Tierheim im Stich

Regionalverband · Verhandlungen über Zuschüsse brachten bislang nichts. Regionalverbandsdirektor Peter Gillo will Anfang 2020 nachhaken.

 Tausende ausgesetzte Tiere wären elend zugrunde gegangen, gäbe es das Saarbrücker Bertha-Bruch-Tierheim nicht. Aber die Verhandlungen über einen Vertrag mit den Regionalverbandskommunen über eine angemessene Kosten-Erstattung für die Fundtierbetreuung ziehen sich hin.

Tausende ausgesetzte Tiere wären elend zugrunde gegangen, gäbe es das Saarbrücker Bertha-Bruch-Tierheim nicht. Aber die Verhandlungen über einen Vertrag mit den Regionalverbandskommunen über eine angemessene Kosten-Erstattung für die Fundtierbetreuung ziehen sich hin.

Foto: dpa/Kay Nietfeld

Der Hilferuf aus dem Saarbrücker Bertha-Bruch-Tierheim ist noch frisch. „Es muss auf jeden Fall etwas passieren, damit wir eine solide Finanzgrundlage bekommen und nicht Jahr für Jahr ums Überleben kämpfen müssen“, sagte Heimsprecher Frederick Guldner Anfang November. Grund genug, gegen Jahresende den Stand der Dinge zu ermitteln.