Ins Leben gerufen Verein soll Wirtschaft im Regionalverband in Schwung bringen

Regionalverband · Der Wirtschaftsentwicklungsverein „Wirtschaftregion Saarbrücken“ kommt ins Rollen. Vertreter mehrerer Institutionen und Städte haben mit ihrer Unterschrift den Startschuss gesetzt. Neben Repräsentaten aus der Wirtschaft waren unter anderem Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (beide SPD) und ihr Völklinger Amtskollege Klaus Lorig (CDU) dabei. Aufgabe des Vereiins, der kommendes Jahr letztlich gegründet werden soll: im immer stärker werdenden Wettbewerb mit anderen Regionen Deutschlands Kontakte knüpfen. „Der zu gründende Verein hat das Ziel, Netzwerke und Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Verwaltung und Politik zusammenzuführen“, heißt es dazu in einer gemeinsamen Mitteilung. Initiativen und Projekte sollen daraus entstehen, die die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität in der Wirtschaftsregion Saarbrücken verbessern.

 Vereinsgründer (von links): Klaus Lorig (Völklingens Oberbürgermeister), Samuel van Oostrom (Juris),  Sylvia Kuhr (Obbo), Markus Ziegler (Steuerberatungsgesellschaft), Joachim Czabanski (Klaus-Faber-AG), Peter Gillo (Regionalverbandsdirektor), Dirk Frank (Ianeo-Solutions), Charlotte Britz (Saarbrückens Oberbürgermeisterin), Carsten Uthoff (Creditreform Saarbrücken Dr. Uthoff KG), Uwe Johmann (Vorstandsmitglied der Sparkasse Saarbrücken), Edmund Altmeyer (Sparkasse Saarbrücken), Matthias Bender (Data-One-GmbH),  Harry Laufer (TÜV Nord Bildung).

Vereinsgründer (von links): Klaus Lorig (Völklingens Oberbürgermeister), Samuel van Oostrom (Juris), Sylvia Kuhr (Obbo), Markus Ziegler (Steuerberatungsgesellschaft), Joachim Czabanski (Klaus-Faber-AG), Peter Gillo (Regionalverbandsdirektor), Dirk Frank (Ianeo-Solutions), Charlotte Britz (Saarbrückens Oberbürgermeisterin), Carsten Uthoff (Creditreform Saarbrücken Dr. Uthoff KG), Uwe Johmann (Vorstandsmitglied der Sparkasse Saarbrücken), Edmund Altmeyer (Sparkasse Saarbrücken), Matthias Bender (Data-One-GmbH), Harry Laufer (TÜV Nord Bildung).

Der Wirtschaftsentwicklungsverein „Wirtschaftregion Saarbrücken“ kommt ins Rollen. Vertreter mehrerer Institutionen und Städte haben mit ihrer Unterschrift den Startschuss gesetzt. Neben Repräsentaten aus der Wirtschaft waren unter anderem Regionalverbandsdirektor Peter Gillo, Saarbrückens Oberbürgermeisterin  Charlotte Britz (beide SPD) und  ihr Völklinger Amtskollege Klaus Lorig (CDU) dabei. Aufgabe des Vereiins, der kommendes Jahr letztlich gegründet werden soll: im immer stärker werdenden Wettbewerb mit anderen Regionen Deutschlands Kontakte knüpfen. „Der zu gründende Verein hat das Ziel, Netzwerke und Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Verwaltung und Politik zusammenzuführen“, heißt es dazu in einer gemeinsamen Mitteilung. Initiativen und Projekte sollen daraus entstehen, die die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität in der Wirtschaftsregion Saarbrücken verbessern.

Weitere Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen, die gemeinsam die Zukunft der Region mitgestalten wollen, seien neben den Gründungsinteressenten aufgefordert, dem Verein „Wirtschaftsregion Saarbrücken“ beizutreten. Unter anderem die Saarbrücker Sparkasse gehört zu den Gründern. „Durch das Engagement im Verein tragen die Mitglieder dazu bei, den Standort für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen“, werben die Initiatoren. Eine Geschäftsstelle des Vereins soll demnächst in der Saarbrücker Eisenbahnstraße eröffnet werden, um Beitrittserklärungen entgegenzunehmen. Schon jetzt könnten sich Interessenten an die Wirtschaftsförderer der Städte Saarbrücken und Völklingen sowie des Regionalverbands Saarbrücken wenden oder die Firmenkundenberater der Sparkasse Saarbrücken ansprechen.

Die Idee zur Vereinsgründung sei das Ergebnis eines Analyseprozesses. Die Federführung hatte die Sparkasse. Gründungsmitglieder des Vereins, Vertretern von Hochschulen, Kammern, Verbänden, Arbeitsagentur, Förderbank und des Saar-Wirtschaftsministeriums diskutierten vorab Möglichkeiten, sich zu vernetzen. Gleichzeitig analysierten sie Beispiele anderer Wirtschaftsregionen.

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