Tipps für Ausflüge in saarländische Bergbau-Geschichte Der Kleine Fuji bei Saarbrücken und der Hahnwies-Weiher bei Göttelborn
Eine Allee führt schnurstracks auf den Kleinen Fuji zu.
Die steile Treppe hinauf auf den 18 bis 20 Meter hohen Kleinen Fuji ist nicht jedermanns Sache. Die Stufen sind unterschiedlich hoch. Die Neigung des Hangs beträgt knapp 50 Grad.
Im Saarkohelnwald im Steinbachtal gibt es allerlei schöne Dinge zu sehen.
Diese Allee gewährt den Blick auf einen der Weiher im Steinbachtal.
Natur pur im Steinbachtal im Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken – ein Genuss für jeden, der die Seele baumlen lassen möchte.
Im Saarkohlenwald gibt es noch viele Relikte aus der Zeit des Bergbaus.
Erholung für Mensch und Tier: An den Ufern der idyllisch im Urwald gelegenen Steinbachtal-Weiher kann man die Seele baumeln lassen.
Jack Russell Bella hält am Ufer Ausschau, was es alles so an den durch die Grube Von der Heydt entstandenen Weihern im Steinbachtal zu sehen gibt.
Das Steinbachtal hat verträumte Weiher zu bieten, die zu Bergbau-Zeiten entstanden.
Es könnte ein Bergmann sein: Jemand hat eine Figur an einen Baum gemalt.
Am Hahnwies-Weiher liegen die von der Grube Göttelborn kommenden Rohre überirdisch. Sie bringen das Grubenwasser.
Wie aus einem Märchen-Film: Im Wasser am Ufer des Hahnwies-Schlammweihers bei Göttelborn wachsen Bäume.
Eine Info-Tafeln weist auf die Artenvielfalt im und am Absinkweiher Hahnwies hin.
Der Urwald vor den Toren der Stadt – das Schild weist auf das Naturschutzgebiet hin.
Wandern am Absinkweiher der Grube Göttelborn: Marc Wagner kommt aus Dudweiler, um den Ausblick und die Ruhe zu genießen.
Der Hahnwies-Weiher liegt versteckt zwischen Göttelborn und Illingen.
Der Ausblick vom Ufer über den Hahnwies-See: Ein Ort, um wie Marc Wagner aus Dudweiler die Seele baumeln zu lassen.
Die verträumten Steinbachtal-Weiher sind Teiche, in die das Wasser eingeleitet wurde, das aus der Grube Von der Heydt gepumpt wurde.
Mitten aus dem kleinern Berg kommt ein Bach.
Ein Hinweis-Schild als Zeugnis der Bergbau-Geschichte.
Mitten im Urwald steht plötzlich eine Mauer. Sie ist das Überbleibsel eines Gebäudes, das zu einer Schachtanlage der Grube Von der Heydt gehörte.
Delf Slotta zeigt, wie die Schachtanlage früher ausgehen hat.
Delf Slotta ist Kenner der Bergbau- und Industrie-Geschichte an der Saar. Er steht auf dem Kleinen Fuji. Im Hintergrund ist die Grühlingshalde zu sehen.
Auch bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Spaziergang zum Ufer des Hahnwies-Weihers, wie ihn Marc Wagner gerne unternimmt. Dort kann man zahlreiche Tiere beobachten.
Wenn die Bäume im Urwald vor den Toren der Stadt kein Laub tragen, sieht man ihn am besten: der Kleine Fuji bei Saarbrücken-Kirschheck.
Er sieht aus wie ein kleiner, schneebedeckter Vulkan: der Kleine Fuji ist eine Bergehalde.
Der Kleine Fuji: Die Bergehalde, die aussieht wie in Vulkan, ist 18 bis 20 Meter hoch.
Die Grube Von der Heydt wurde 1850 gegründet. 1932 wurde sie geschlossen.
Sieht aus wie ein Stolleneingang, ist aber keiner: Der Zugang zu einem Bierkeller.
Eine historische Aufnahme des Schachts Amelung der Grube Von der Heydt.
Der Wege zum Hahnwies-Weiher von Steinertshaus aus. Im Hintergrund ist der Weiße Riese, der Förderturm der Grube Göttelborn zu sehen.
Am Hahnwies-Weiher bei Göttelborn leben unter anderem Wasserbüffel. Rinder und Ponys.
Das Bergwerk Göttelborn hat nicht überlebt, der Hahnwies-Schlammweiher schon.
Von Menschenhand künstlich angelegt: Der Hahnwies-Weiher.
Im Urwald vor den Toren der Stadt wird die Natur sich selbst überlassen.
Ein Schachtstein im Steinbachtal.
Jemand hat auf einem Waldweg im Urwald ein Herz auf einen Stein gemalt.
Die Grühlingshalde ist vom Kleinen Fuji aus gut zu sehen.
Das Kreuz auf der Grühlingshalde an der A623 ist weithin sichtbar.
Die Habichtsweiden sind ein Naturschutzprojekt unmittelbar neben dem Hahnwies-Weiher.
Exmoor-Ponys sind auch im Winter putzmunter und am Hahnwies-Weiher zu beobachten.
Die Tiere am Hahnwies-Weiher sind ein Hingucker für Groß und Klein.
Die Grühlingshalde an der A623 aus der Vogelperspektive.
Von Menschenhand geschaffen, von der Natur geformt: die Grühlingshalde.
Ein alte Aufnahme des Naturfreundehauses Kirschheck. Von hier aus ist der Weg zum Kleinen Fuji nicht lang.
Die Rohrleitungen verleihen der Landschaft am Hahnwies-Weiher einen gewissen Charme.