Im Freizeitheim wurden viele Erinnerungen wach

Neuweiler · Nach viereinhalb Stunden waren sich die Gäste im proppenvollen Freizeitheim in Neuweiler einig: Sie hatten eine rauschende Party erlebt. Witzige Sketche, mehr oder weniger scharf gewürzte Reden und flotte Tänze - das alles gemixt mit viel Gelächter und spontanem Beifall waren die Zutaten zur Reise durch die "wilden 70er", in denen die weiten Schlaghosen groß in Mode waren. Eingeladen dazu hatten die närrischen Frauen der kfd Neuweiler . Charmant und schlagfertig führte Stefanie Tesch-Adam durchs Programm, für dessen Gestaltung Monika Comont verantwortlich war. Mit dem Lied "YMCA" ging's los. Da wurden bei vielen sicherlich Erinnerungen wach an lange Party-Nächte. Auf der Bühne ging es Schlag auf Schlag. Mal staunte das Publikum über ungewöhnliche Rechenexempel, lachte über das Muttersöhnchen, bei dessen Erziehung offensichtlich einiges verkehrt gelaufen war. Für die ein oder andere gab es ganz bestimmt Wiederkennungseffekte bei der "Tupperparty". Als die beiden "Masseusen" beim Sketch "Gespräch im Massagesalon" gerade die Männer auf den Massageliegen "anmachen" wollten, standen die auf und verschwanden Hand in Hand. Die "verliebten Jungs" spielten Uwe Gerlach und Dirk Burda . Die Mädels machten große Augen, beim Publikum kullerten die Lachtränen. Das war im Verlaufe des Abends noch öfters der Fall. Es blieb kaum Zeit zum Luft holen. Für Dauerlacher sorgte der Sketch "Die Wunderbox". In dieser Arztpraxis möchte man kein Patient sein. Mit dem Duo "Ernst und Erna" kam starke Konkurrenz für "Jääb und Jolanda" auf die Bühne im Freizeitheim. Dort gaben sich auch "Gisela Schlüter und Peter Alexander " die Ehre. Und dann waren da noch der lustige "Plastiktütentanz", die "Alkoholgegnerin", die am Ende doch "beschwipst war", die "geschwätzige und sich entblätternde Oma" und die Frau, die von ihrer "Still-Demenz" erzählte. Eine tänzerische Augenweide waren die Gruppe "Potpourrie" und die "Hofer Mädels 3.0".

 „Muttersöhnchen“ Brigitte Weich (links) und „Mama“ Renate Naumann Foto: Müller

„Muttersöhnchen“ Brigitte Weich (links) und „Mama“ Renate Naumann Foto: Müller

Foto: Müller

Nach viereinhalb Stunden waren sich die Gäste im proppenvollen Freizeitheim in Neuweiler einig: Sie hatten eine rauschende Party erlebt. Witzige Sketche, mehr oder weniger scharf gewürzte Reden und flotte Tänze - das alles gemixt mit viel Gelächter und spontanem Beifall waren die Zutaten zur Reise durch die "wilden 70er", in denen die weiten Schlaghosen groß in Mode waren.

Eingeladen dazu hatten die närrischen Frauen der kfd Neuweiler . Charmant und schlagfertig führte Stefanie Tesch-Adam durchs Programm, für dessen Gestaltung Monika Comont verantwortlich war. Mit dem Lied "YMCA" ging's los. Da wurden bei vielen sicherlich Erinnerungen wach an lange Party-Nächte. Auf der Bühne ging es Schlag auf Schlag. Mal staunte das Publikum über ungewöhnliche Rechenexempel, lachte über das Muttersöhnchen, bei dessen Erziehung offensichtlich einiges verkehrt gelaufen war. Für die ein oder andere gab es ganz bestimmt Wiederkennungseffekte bei der "Tupperparty". Als die beiden "Masseusen" beim Sketch "Gespräch im Massagesalon" gerade die Männer auf den Massageliegen "anmachen" wollten, standen die auf und verschwanden Hand in Hand. Die "verliebten Jungs" spielten Uwe Gerlach und Dirk Burda . Die Mädels machten große Augen, beim Publikum kullerten die Lachtränen. Das war im Verlaufe des Abends noch öfters der Fall. Es blieb kaum Zeit zum Luft holen.

Für Dauerlacher sorgte der Sketch "Die Wunderbox". In dieser Arztpraxis möchte man kein Patient sein. Mit dem Duo "Ernst und Erna" kam starke Konkurrenz für "Jääb und Jolanda" auf die Bühne im Freizeitheim. Dort gaben sich auch "Gisela Schlüter und Peter Alexander " die Ehre. Und dann waren da noch der lustige "Plastiktütentanz", die "Alkoholgegnerin", die am Ende doch "beschwipst war", die "geschwätzige und sich entblätternde Oma" und die Frau, die von ihrer "Still-Demenz" erzählte. Eine tänzerische Augenweide waren die Gruppe "Potpourrie" und die "Hofer Mädels 3.0".

Zum Thema:

Auf einen BlickDie Mitwirkenden waren im Freizeitheim: Stefanie Tesch-Adam (Moderation); Monika Comont (Programmgestaltung); Brigitte Weich, Renate Naumann, Martina Maget, Tanja Thiel, Birgit Zintel, Sabrina Uhl, Charlotte Steinmetz, Yvonne Comont-Kirsch, Claudia Winkler, Tamara Lentes, Doris Ullrich, Sandra Dumont, Sabine Gerlach und Pastoralreferent Patrick Theis; Tänze : Hofer Mädels 3.0 und die Gruppe Potpourrie; Musik: Martin Schwindling; Technik: Michael Maget, Michael Pfeiffer und Patrick Röhl. ll

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort