Für alle Sulzbacher ist dieses Haus ein Lichtblick

Sulzbach. "Ich lebe gern in Sulzbach", sagt Tim-Oliver Ettel, "weil meine Eltern, Tante Krista, aber vor allem mein Vater, Jürgen Ettel, mit viel Liebe zum Detail unter anderem mein Zuhause in den letzten Jahren zu einem Schmuckstück restauriert haben. Und das ist für alle Sulzbacher ein Lichtblick

Sulzbach. "Ich lebe gern in Sulzbach", sagt Tim-Oliver Ettel, "weil meine Eltern, Tante Krista, aber vor allem mein Vater, Jürgen Ettel, mit viel Liebe zum Detail unter anderem mein Zuhause in den letzten Jahren zu einem Schmuckstück restauriert haben. Und das ist für alle Sulzbacher ein Lichtblick." Tim-Oliver Ettel ist 33 Jahre alt, von Beruf Diplom-Ingenieur und bei der Firma Hexonet GmbH (IT-Branche) tätig. 1995 hat er am Sulzbacher Gymnasium sein Abitur gemacht. Das Haus von dem er spricht - es wurde um die Jahrhundertwende erbaut und beherbergte einst ein Tanzcafé im ersten Obergeschoss - kennt jeder, der in Sulzbach wohnt oder arbeitet. Es steht in der Sulzbachtalstraße 71, direkt am Ravanusaplatz, die Fassade freundlich in einem hellen Gelb gestrichen. Dort kann man sich in der "Paukkammer" bilden, den guten saarländischen Lyoner genießen (Metzgerei Burgard), am Abend ein kühles Bierchen genießen (Restaurant Balkan Grill) und mit klarem Blick in die Zukunft schauen (Optik Honecker). Und vor allem, sagt Tim-Oliver Ettel: "Das Schönste dabei ist, dass es mit allen Leuten ein harmonisches, schönes Miteinander gibt. Was will man mehr?" Deshalb mag er seine Heimatstadt: "Ich liebe und lebe gern in Sulzbach, und möchte dort auch nicht weg!" Schöner kann eine Liebeserklärung kaum ausfallen, sagt die SZ. mh

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