Corona und die Folgen Immer mehr Sportarten kapitulieren

Regionalverband · Saisonabbruch oder irgendwann weiterspielen – wie geht es mit dem Hallensport weiter? Die Handballer haben die Saison annulliert, die Tennis-Spieler zogen nach. Jetzt haben auch die Basketballer, Volleyballer und Squasher reagiert.

 Ein trostloser Anblick: Die Sporthallen sind landauf, landab während des Lockdowns verwaist. Der Amateursport steht still, die Ausübung so gut wie aller Sportarten ist aufgrund der Corona-Beschränkungen verboten. Je länger das Verbot dauert, desto schwieriger wird es für Sportverbände, den Spielbetrieb für die Zeit nach dem Lockdown zu organisieren. Deshalb ziehen viele die Reißleine – und brechen die Saison ab.

Ein trostloser Anblick: Die Sporthallen sind landauf, landab während des Lockdowns verwaist. Der Amateursport steht still, die Ausübung so gut wie aller Sportarten ist aufgrund der Corona-Beschränkungen verboten. Je länger das Verbot dauert, desto schwieriger wird es für Sportverbände, den Spielbetrieb für die Zeit nach dem Lockdown zu organisieren. Deshalb ziehen viele die Reißleine – und brechen die Saison ab.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Leere Hallen, verwaiste Sportplätze. Dieser Zustand wird vorerst so bleiben. Der Lockdown wurde aufgrund der Corona-Pandemie bis zum 7. März verlängert. Wie schnell die Sportvereine danach wieder ihre Angebote anbieten dürfen, steht in den Sternen. Zumal für die verschiedenen Sportarten unterschiedliche Voraussetzungen gelten. Ganz zu schweigen von einem regulären Spielbetrieb, von dem sich mit Blick auf die Saison 2020/2021 inzwischen zahlreiche Landesverbände komplett verabschiedet haben.