Saarländischer ESA-Astronaut trainiert Extremsituationen Ausgangssperre – Für Maurer kein Problem

Saarbrücken · Präzise auf solche psychischen Extremsituationen ist das Training des ersten saarländischen Esa-Astronauten ausgerichtet.

 Der saarländische Esa-Astronaut Matthias Maurer.

Der saarländische Esa-Astronaut Matthias Maurer.

Foto: dpa/Federico Gambarini

In Deutschland wächst die Furcht. Und der Frust. Das Corona-Virus zwingt immer mehr Menschen im Saarland ins Home-Office und in häusliche Quarantäne. Und Ausgangssperren, wie sie bei unseren französischen Nachbarn flächendeckend gelten, können die Situation weiter verschärfen. Psychologen warnen vor den psychischen Folgen einer deutschlandweiten Corona-Quarantäne für Millionen. Das enge Zusammenleben in einer Wohnung auf unbestimmte Dauer, die Flut angstmachender, oft widersprüchlicher Informationen zu immer demselben Thema sorgen für Stress, auf den niemand von uns vorbereitet ist. Wie können wir damit umgehen?