Vor der Premiere: Interview mit Björn SC Deigner zu „Spieler und Tod“ Viele Tode – in aller Öffentlichkeit

Saarbrücken · Ein Schauspieler und der Tod. Oder eigentlich sogar viele Tode. Es wird auf jede nur erdenkliche Weise gestorben in dem Stück „Spieler und Tod“, das am Freitag, 12. November, 20 Uhr, in der Sparte 4 des Saarländischen Staatstheaters uraufgeführt wird. Warum das trotzdem lustig werden könnte, erzählt Autor Björn SC Deigner im Interview.

 Spieler und Gegenspieler: Gregor Trakis gibt den Spieler in „Spieler und Tod“.

Spieler und Gegenspieler: Gregor Trakis gibt den Spieler in „Spieler und Tod“.

Foto: SST/HONKPHOTO HOLGER KIEFER

Die Corona-Pandemie hat den Tod täglich in die Nachrichten gebracht. Und doch war und ist das Sterben in weiten Teilen vor allem der deutschen Bevölkerung seltsam unbemerkt geblieben. War das ein Grund für Sie, dieses Stück zu schreiben?