Mitarbeiter wechseln an anderen Standort Sparda-Bank macht zwei Filialen in Saarbrücken zu

Saarbrücken · Die Sparda-Bank Südwest will zwei Filialen in Saarbrücken auch nach einem möglichen Ende des Lockdowns nicht wieder öffnen. Es handelt sich um die Filialen in der Talstraße 17 und in der Mainzer Straße 135-137. Die Bank hatte sich dazu entschlossen, den Betrieb in diesen Filialen ruhen zu lassen und nur die Automaten zugänglich zu machen, wie sie auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung mitteilt.

Nach einer Untersuchung, wie stark die einzelnen Filialen frequentiert sind, habe man sich nun dazu entschlossen, auf diese beiden Filialen endgültig zu verzichten, aber dafür den Service in der danach einzig übrig gebliebenen in der Bahnhofstraße 41 auszubauen, sagt Pressesprecher Andreas Manthe von der Sparda-Bank. Die beiden anderen Standorte schließen aber nicht vollends, sondern werden zu einem reinen Selbstbedienungsbereich umgewandelt, das heißt, dort bleiben weiterhin Automaten und Bankterminals für Kontoauszüge und Ähnliches. Die Mitarbeiter wechseln alle in die Bahnhofstraße, erklärt Manthe weiter. Darüber informiere man auch die Kunden persönlich, die alle ihren gewohnten Ansprechpartner behalten. Insgesamt beschäftigt die Sparda-Bank Südwest in Saarbrücken 30 Mitarbeiter.

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