Zehn Mannschaften beim Fechinger Bürgerpokalschießen

Fechingen. Die Namenswahl der Mannschaft zeugt von großem Selbstbewusstsein oder von der Fähigkeit, in die Zukunft zu blicken. Rita Boss, Sabine Seibert und Klaus Lamy hatten sich beim Bürgerpokalschießen des Schützenvereins Falke Fechingen "Die Besten" genannt. Tatsächlich stellten sie das mit 132 Ringen beste Team

Fechingen. Die Namenswahl der Mannschaft zeugt von großem Selbstbewusstsein oder von der Fähigkeit, in die Zukunft zu blicken. Rita Boss, Sabine Seibert und Klaus Lamy hatten sich beim Bürgerpokalschießen des Schützenvereins Falke Fechingen "Die Besten" genannt. Tatsächlich stellten sie das mit 132 Ringen beste Team. Sie verdienten sich so den von der Fahrschule Heuke gestifteten Pokal. Zweite wurden Nadine Ritz, Monika Kroker und David Kämer als "Zombie-Jäger" vor dem "Gruppenbild mit Dame", Maike Lamy, Kai Rosenkränzer und Kai Sundmaker. Die Fechinger Schützen waren von der Resonanz ihres Bürgerpokalschießens beeindruckt. Es nahmen insgesamt zehn Mannschaften, 17Damen sowie 34 Schützen teil, sie verschossen rund 2400 Schuss Kleinkalibermunition. Jüngster Teilnehmer war André Klein (Jahrgang 1997) mit 37 Ringen, ältester war Heinz Walter (1930) mit 44 Ringen. Scheibenmeister wurde David Krämer (27 Scheiben) mit 46 Ringen. Bester Einzelschütze der Mannschaften war Andreas Schmitt mit 48 Ringen. Bei den Damen siegte Sabine Seibert mit 47 Ringen, gefolgt von Rita Boos mit 46 Ringen und als dritte im Bunde Monika Kroker mit 45 Ringen. In der Herrenklasse belegte Klaus Stemmler mit 48, 47, 47 Ringen den ersten Platz, gefolgt von Christian Roth mit 48, 47 und 46 Ringen. Kai Sundmaker belegte mit 47, 46 und 45 Ringen Platz drei. Bedauerlich war die Anzahl der Fechinger Vereine, die teilnahmen. Die Fechinger Musikanten waren der einzige Verein aus Fechingen, welcher rege teilnahm. al

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