Wie wir zukünftig in der Stadt wohnen werden
Saarbrücken · Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion werden am Freitag, 1. Juli, 15 bis 16.30 Uhr, im Senatssaal der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Campus Rotenbühl, Waldhausweg 14, die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojektes "Zukünftiges Wohnen in städtischen Quartieren" vorgestellt. Unter Leitung von Professor Wolfgang Langguth haben sich Dozenten und Studierende verschiedener Fakultäten der HTW in den vergangenen Monaten intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Nach einem einführenden Impulsvortrag von Wolfgang Langguth und Dagmar Renaud werden in einer Podiumsdiskussion die Herausforderungen zur Sprache kommen, die sich aus dem demografischen Wandel ergeben. Themen werden dabei sowohl soziale als auch architektonische Aspekte sein sowie die Frage, wie technische Hilfsmittel dazu beitragen können, Menschen im Alter oder Krankheitsfall ein sicheres und selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen.
Gesprächspartner auf dem Podium sind Heiko Lukas (Baudezernent der Landeshauptstadt Saarbrücken ), Jürgen Barke (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes), Professor Wolfgang Langguth, Dagmar Renaud , ein an der Studie beteiligter Architekturstudent und Jürgen Wunn (Vorstandsvorsitzender der PSD Bank RheinNeckarSaar eG). Auch das Publikum ist eingeladen, sich an der von . Ilka Desgranges (Saarbrücker Zeitung) moderierten Diskussion zu beteiligen.
Die Studie "Zukünftiges Wohnen in städtischen Quartieren" wurde auf Initiative und mit finanzieller Unterstützung der PSD Bank RheinNeckarSaar eG durchgeführt. Der Eintritt ist frei.
