WhatsApp-Verkauf an Facebook weckt Ängste um Datensicherheit

Saarbrücken · Knapp 68 Prozent der Schüler am Ludwigsgymnasium zwischen 13 und 18 Jahren haben nach einer Umfrage sowohl einen WhatsApp- als auch einen Facebook Account. 63 Prozent der Befragten finden die Tatsache, dass Marc Zuckerberg den WhatsApp-Konzern übernommen hat, beunruhigend, und einem Drittel ist es gleichgültig.



Allein die Hälfte hat Angst, dass ihre persönlichen Daten durch den Verkauf von WhatsApps stärker überwacht werden. Die Mehrzahl der Schüler bevorzugt WhatsApp, da man nur mit den vorhandenen persönlichen Kontakten auf seinem Smartphone kommunizieren kann.

24 Prozent der Befragten würden aus Sicherheitsaspekten auf andere soziale Netzwerke zugreifen wie zum Beispiel Telegramm, Tango oder Skype.

Dilay Erinc, Sophie Drescher und Julia Erke aus der Klasse 8F1 des Ludwigsgymnasiums

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