"Wenn jeder seine Arbeit macht, gibt es keine Probleme"

Sagen Sie mal, Philipp Köth, Geschäftsführer des Restaurants Vapiano, Ihre 80 Mitarbeiter kommen aus 17 Ländern: Ghana, Türkei, Russland, Estland, Polen, Deutschland, Marokko, Italien, Frankreich, Aserbeidschan, Iran, Serbien, Algerien, Ecuador, Kosovo, Togo und Bosnien-Herzegovina. Vertragen die sich alle?Köth: Ja. Wo Menschen arbeiten, gibt es immer Konflikte

Sagen Sie mal, Philipp Köth, Geschäftsführer des Restaurants Vapiano, Ihre 80 Mitarbeiter kommen aus 17 Ländern: Ghana, Türkei, Russland, Estland, Polen, Deutschland, Marokko, Italien, Frankreich, Aserbeidschan, Iran, Serbien, Algerien, Ecuador, Kosovo, Togo und Bosnien-Herzegovina. Vertragen die sich alle?

Köth: Ja. Wo Menschen arbeiten, gibt es immer Konflikte. Die sind aber nicht in der Nationalität begründet. Wir hatten mit 500 Bewerbern gesprochen und uns für die entschieden, die wir für die Geeignetsten hielten. Die Vielfalt ergab sich von selbst.

Wie kriegen Sie die Harmonie hin?

Köth: Wir haben klare Regeln. Wenn jeder seine Arbeit macht, dann gibt es keine Probleme.

Auf das Küchenangebot schlägt die Internationalität aber nicht durch, oder?

Köth: Nein, unser Programm steht. Text: wp/Foto: Becker&Bredel

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort