Was eine Stadt für Senioren tun muss

Saarbrücken · Um "Mehr Lebensqualität im Alter durch Verantwortungspartnerschaften" geht es am Mittwoch, 30. September, während einer Veranstaltung im VHS-Zentrum am Schlossplatz. Viele Menschen und Institutionen, die sich in der Seniorenpolitik engagieren, diskutieren dort ab 14 Uhr über dieses Thema.

Zu der Veranstaltung sind alle Interessierten eingeladen.

Das "Seniorenpolitische Konzept" für die Stadt Saarbrücken hatte der Stadtrat im Frühjahr 2013 verabschiedet. Die Ziele dieses Konzeptes sollen demnach nicht allein von der Verwaltung, sondern gemeinsam mit allen in diesem Bereich Tätigen im Rahmen von Verantwortungspartnerschaften erreicht werden.

Prof. Dr. Jutta Bott vom Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Potsdam wird über die Möglichkeiten referieren, eine Stadt für ältere Menschen liebens- und lebenswert zu gestalten. In Arbeitsgruppen diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Erfahrungen mit den Verantwortungspartnerschaften und über Strategien für die Zukunft. Jutta Bott stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppen anschließend vor. Veranstalter sind neben der Stadt und dem Regionalverband der Saarbrücker Seniorenbeirat und die Organisation Europ'age.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Interessierte werden gebeten, sich bis Montag, 28. September, unter Telefon (06 81) 5 06 4315 oder per E-Mail an info@europ-age.eu anzumelden.

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