Viele finden tagsüber keinen Parkplatz mehr

rotenbühl-parker Viele finden tagsüber keinen Parkplatz mehr Zum Artikel „Wenn Autos nerven“ – SZ vom 30. April – und zum Leserbrief „Problem ist leider noch größer“ – SZ vom 6.

Mai

Das Thema betrifft fast den kompletten Rotenbühl. Als Anwohner der Scheidter Straße kann ich die Äußerungen der Anwohner des Ilseplatzes, aber auch von Herrn Görgen für den Bereich Neugrabenweg teilen. Parkplätze auf der Richard-Wagner-Straße (im weiteren Verlauf Scheidter Straße) sind bis zur Einmündung Preußenstraße gebührenpflichtig, in der Scheidter Straße dagegen nicht. Dies führte dazu, dass der Individualverkehr die Scheidter Straße, Am Bruchhübel, den Bereich um den Alten Friedhof und die Bruchbrunnenstraße als Dauerparkplätze nutzt. Beispiel: Die eine oder andere Fahrgemeinschaft parkt am Bruchhübel und geht zur Arbeitsstelle. Weitere beliebte Variante ist das Entladen von Fahrrädern, um zum Ziel zu radeln. Deswegen finden Kunden, Patienten, Besucher des Friedhofes und die Bewohner tagsüber keinen Parkplatz.

Lothar Bayer, Saarbrücken

Brückenumbau

Brücke wird gebraucht, wie sie ist

Zum Artikel "Eine Brücke in die Zukunft" - SZ vom 5. Mai

Also pardon - mit "fit machen" (worunter Stabilisierung eigentlich zu verstehen ist) haben die geplanten Maßnahmen an der Wilhelm-Heinrich-Brücke nichts zu tun - im Gegenteil: sie soll verkleinert und verengt werden - dabei wird sie gebraucht, wie sie ist. Der Rechnungshof sollte genau hinschauen und auf Sinngehalt überprüfen.

Stefanie Faßbender,

Saarbrücken

Prostitution

Beachtliches Bruttosexualprodukt

Zu Berichten über Prostitution

Nachdem sich die SZ mehrmals und ausführlich mit dem Thema "Prostitution in Saarbrücken" beschäftigt hat, bin auch ich zu der Überzeugung gelangt, dass die Stadt ein ganz beachtliches Bruttosexualprodukt hat.

Helmut Schilling,

Bübingen

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