Teilnehmerinnen der Olympischen Spiele trafen sich in Saarbrücken

Saarbrücken · In ihren Spitzenjahren waren sie Konkurrentinnen oder hatten sich privat nicht viel zu sagen. Mit dem Abstand der Jahre wuchsen aber Sympathien. So kommt es, dass sich deutsche Teilnehmerinnen der Olympischen Spiele der 1950er, 1960er und 1970er regelmäßig privat treffen.

 Olympiateilnehmerinnen (v.l.): Hannelore Trabert, Karin Reichert-Frisch, Liesel Westermann, Marlene Fuchs-Klein, Gertrud Schäfer, Anneliese Gerhards. Hinten (v.l.): Hannelore Keydel, Ingrid Mickler-Becker, Helga Bühler-Hoffmann und Jutta Heine. Foto: Becker&Bredel

Olympiateilnehmerinnen (v.l.): Hannelore Trabert, Karin Reichert-Frisch, Liesel Westermann, Marlene Fuchs-Klein, Gertrud Schäfer, Anneliese Gerhards. Hinten (v.l.): Hannelore Keydel, Ingrid Mickler-Becker, Helga Bühler-Hoffmann und Jutta Heine. Foto: Becker&Bredel

Foto: Becker&Bredel

"Die Wertschätzung ist unser Zusammenhalt, es ist einfach schön, sich zu sehen und zuzuhören. Das Treffen ist eine Institution", beschreibt Diskuswerferin Liesel Westermann. Vor Kurzem war Saarbrücken das Ziel der ehemaligen Sportgrößen. Ein "Heimspiel" für die in Lebach lebende ATSV-Weitspringerin und Fünfkämpferin Helga Bühler-Hoffmann. Nächstes Jahr treffen sie sich in Berlin.

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