„Sportlich, waldig und familienfreundlich“

Saarbrücken · Leserinnen und Leser der Saarbrücker Zeitung können ihre persönliche Liebesgeschichte an das Saarland erzählen. Ganz gleich ob als Saarländer oder als Zugezogener, sagen Sie uns, warum Sie gerne im Saarland leben oder warum Sie ins Saarland gezogen sind und wie sie hier aufgenommen wurden - so wie Angela und Dan Lorang. Anfang des vergangenen Jahres zog das Paar aus beruflichen Gründen ins Saarland. Dan Lorang wurde von der Deutschen Triathlon-Union (DTU) zum Olympiastützpunkt der Triathleten an die Hermann-Neuberger-Sportschule berufen. Hier sollte der gebürtige Luxemburger als Bundestrainer den Triathlon-Nachwuchs der U23-Jährigen betreuen. "Als ich Ende 2012 am Olympiastützpunkt ankam, gab es in dieser Altersklasse allerdings kaum Athleten, dafür aber die Eliteathleten", sagt er. Also betreute Lorang auch die Athleten des A-Kaders mit, unter ihnen Jan Frodeno , der Olympiasieger von Peking 2008. Seit Januar dieses Jahres ist Lorang nun offiziell Bundestrainer der Elite. Er schätzt am Saarland, dass man hier den Vereins- und den Hochleistungssport unterstützt und dem Sport eine große Anerkennung entgegen bringt. "Die Arbeits- und Trainingsbedingungen am Olympiastützpunkt sind sehr gut, nicht nur für uns Triathleten ", erklärt der Bundestrainer . Die Ankunft in ihrer neuen Heimat war verbunden mit einem weiteren glücklichen Ereignis, denn im Januar 2013 kam der gemeinsame Sohn Henry zur Welt. Angela Lorang, die aus Landsberg am Lech stammt, sagt lachend: "Er ist bisher der erste echte Saarländer in unserer Familie!" Vor ihrem Umzug in die Mittelstadt St. Ingbert lebte das Paar unter anderem vier Jahre in München. Im Saarland und am Wohnort St. Ingbert fühlt sich die Familie ausgesprochen wohl. "Ich genieße die Stadt, wir wohnen hier zentral und dennoch ruhig", erläutert sie. Ihr Mann ergänzt: "Das Leben und die Menschen im Saarland sind entspannter, man nimmt sich mehr Zeit." Rasch haben sie erfahren, dass man als Neubürger im Saarland zum Knüpfen von Kontakten nicht unbedingt die digitalen Netzwerke benötigt. Das geht am Arbeitsplatz oder beim Besuch einer der zahlreichen Feste oder Veranstaltungen fast von alleine. So haben sie ganz unkompliziert Kontakte geknüpft. Beeindruckt sind die Lorangs von der schönen Landschaft und den herrlichen Wäldern ihrer neuen Heimat . Beide betonen unisono: "Auch das hat uns am Saarland positiv überrascht." Mittlerweile verbringt die Familie sogar ihren Urlaub im Saarland: In diesem Jahr in Losheim am See. Angela Lorang: "An den Bostalsee wollen wir auch noch. Im Saarland gibt es noch so viel zu entdecken."

 Dan, Henry und Angela Lorang fühlen sich im Saarland wohl. Foto: hup

Dan, Henry und Angela Lorang fühlen sich im Saarland wohl. Foto: hup

Foto: hup

Leserinnen und Leser der Saarbrücker Zeitung können ihre persönliche Liebesgeschichte an das Saarland erzählen. Ganz gleich ob als Saarländer oder als Zugezogener, sagen Sie uns, warum Sie gerne im Saarland leben oder warum Sie ins Saarland gezogen sind und wie sie hier aufgenommen wurden - so wie Angela und Dan Lorang.

Anfang des vergangenen Jahres zog das Paar aus beruflichen Gründen ins Saarland. Dan Lorang wurde von der Deutschen Triathlon-Union (DTU) zum Olympiastützpunkt der Triathleten an die Hermann-Neuberger-Sportschule berufen. Hier sollte der gebürtige Luxemburger als Bundestrainer den Triathlon-Nachwuchs der U23-Jährigen betreuen. "Als ich Ende 2012 am Olympiastützpunkt ankam, gab es in dieser Altersklasse allerdings kaum Athleten, dafür aber die Eliteathleten", sagt er. Also betreute Lorang auch die Athleten des A-Kaders mit, unter ihnen Jan Frodeno , der Olympiasieger von Peking 2008. Seit Januar dieses Jahres ist Lorang nun offiziell Bundestrainer der Elite. Er schätzt am Saarland, dass man hier den Vereins- und den Hochleistungssport unterstützt und dem Sport eine große Anerkennung entgegen bringt. "Die Arbeits- und Trainingsbedingungen am Olympiastützpunkt sind sehr gut, nicht nur für uns Triathleten ", erklärt der Bundestrainer . Die Ankunft in ihrer neuen Heimat war verbunden mit einem weiteren glücklichen Ereignis, denn im Januar 2013 kam der gemeinsame Sohn Henry zur Welt. Angela Lorang, die aus Landsberg am Lech stammt, sagt lachend: "Er ist bisher der erste echte Saarländer in unserer Familie!" Vor ihrem Umzug in die Mittelstadt St. Ingbert lebte das Paar unter anderem vier Jahre in München. Im Saarland und am Wohnort St. Ingbert fühlt sich die Familie ausgesprochen wohl. "Ich genieße die Stadt, wir wohnen hier zentral und dennoch ruhig", erläutert sie. Ihr Mann ergänzt: "Das Leben und die Menschen im Saarland sind entspannter, man nimmt sich mehr Zeit." Rasch haben sie erfahren, dass man als Neubürger im Saarland zum Knüpfen von Kontakten nicht unbedingt die digitalen Netzwerke benötigt. Das geht am Arbeitsplatz oder beim Besuch einer der zahlreichen Feste oder Veranstaltungen fast von alleine. So haben sie ganz unkompliziert Kontakte geknüpft.

Beeindruckt sind die Lorangs von der schönen Landschaft und den herrlichen Wäldern ihrer neuen Heimat . Beide betonen unisono: "Auch das hat uns am Saarland positiv überrascht." Mittlerweile verbringt die Familie sogar ihren Urlaub im Saarland: In diesem Jahr in Losheim am See. Angela Lorang: "An den Bostalsee wollen wir auch noch. Im Saarland gibt es noch so viel zu entdecken."

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