Schau zum Jubiläum der Saarbrücker Städtepartnerschaften

Saarbrücken · Am Montag, 22. Juni, 18 Uhr, eröffnet Oberbürgermeisterin Charlotte Britz die Ausstellung "pARTner-Städte" im Rathaus-Foyer. Die Ausstellung im Erker vor dem Hauberrisser Saal zeigt Tonnachbildungen von Gebäuden aus den Partnerstädten Nantes, Tbilissi und Saarbrücken .Die Tongebäude sind während des diesjährigen 13. Internationalen Künstlersymposiums Saarbrücken auf der Saarmesse entstanden.

Der künstlerische Leiter Gliaugir, gibt während der Ausstellungseröffnung eine Einführung in die Arbeit des Künstlersymposiums. Ellen Kemmer vom Keramikatelier "Tonimpulse" stellt die Miniaturstadt vor.

Die Ausstellung ist bis Donnerstag, 2. Juli, jeweils zu den Öffnungszeiten des Rathauses St. Johann zu sehen: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 16.30 Uhr.

Das 13. Internationale Künstlersymposium Saarbrücken hatte die Jubiläen der Städtepartnerschaften mit Nantes in Frankreich und Tbilissi in Georgien zum Thema. Die Jubiläen bildeten auch das Thema der Publikumsaktion, während der die Tonstadt entstand.

Die 90 Keramikgebäude und Monumente sind jetzt gebrannt und zu einer Miniaturstadt zusammengebaut. Nantes, Tbilissi und Saarbrücken wachsen in dieser "pARTner-Stadt" im wörtlichen Sinne zusammen.

Da sind die Ludwigskirche, das Saarbrücker Schloss und der Brunnen auf dem St. Johanner Markt nur eine Seitengasse vom Nanteser Schloss und dem Turmhaus Svaneti in Tbilissi entfernt. Die Städtepartnerschaft mit Nantes besteht seit 50 Jahren, die Städtepartnerschaft mit Tbilissi seit 40 Jahren. Alle drei Städte sind seit 1978 in einer Dreierpartnerschaft verbunden.

saarbruecken.de/part

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