Regionalverband fördert ambulante Hospizarbeit 2012 mit 40 000 Euro

Regionalverband. Mit rund 40 000 Euro fördert der Regionalverband in diesem Jahr zwei Einrichtungen der St. Jakobus Hospiz gGmbH zur Betreuung unheilbar kranker Menschen in der Region. Die Zuschüsse hat jetzt der Regionalverbandsausschuss beschlossen. Im Einzelnen unterstützt der Regionalverband das ambulante St.-Jakobus-Hospiz mit 24 542 Euro und das ambulante St

Regionalverband. Mit rund 40 000 Euro fördert der Regionalverband in diesem Jahr zwei Einrichtungen der St. Jakobus Hospiz gGmbH zur Betreuung unheilbar kranker Menschen in der Region. Die Zuschüsse hat jetzt der Regionalverbandsausschuss beschlossen. Im Einzelnen unterstützt der Regionalverband das ambulante St.-Jakobus-Hospiz mit 24 542 Euro und das ambulante St.-Michael-Hospiz Völklingen mit 15 490 Euro. Beide gehören zur St. Jakobus Hospiz gGmbH. Bei der ambulanten Hospizarbeit begleiten Pflegekräfte Patienten in ihrer letzten Lebensphase, um ihnen und den Angehörigen zu helfen. Diese Arbeit wird nach den Worten von Regionalverbandsdirektor Peter Gillo immer wichtiger. "Die ambulanten Hospizdienste ermöglichen den Schwerstkranken einen weitgehend schmerz- und beschwerdefreien Lebensabend im häuslichen Umfeld, umgeben von ihren Angehörigen. Knapp zwei Drittel der vom St.-Jakobus-Hospiz betreuten Patienten sterben zu Hause. Ihnen bleibt so ein Krankenhausaufenthalt am Ende ihres Lebens erspart." Der Regionalverband fördert beide Einrichtungen, in denen sich auch viele Ehrenamtliche engagieren, bereits seit Jahren. red

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