Programmschwerpunkt liegt auf Mark Twain

Saarbrücken. Das Deutsch-Amerikanische Institut Saarbrücken hat ein neues Programmheft fertig. Es ist gefüllt mit Veranstaltungen von Januar bis August. Ein besonderer Schwerpunkt im Halbjahresprogramm liegt diesmal auf Mark Twain, dem herausragenden Vertreter des amerikanischen Realismus. Im April ist Twains 100. Todestag

Saarbrücken. Das Deutsch-Amerikanische Institut Saarbrücken hat ein neues Programmheft fertig. Es ist gefüllt mit Veranstaltungen von Januar bis August. Ein besonderer Schwerpunkt im Halbjahresprogramm liegt diesmal auf Mark Twain, dem herausragenden Vertreter des amerikanischen Realismus. Im April ist Twains 100. Todestag.Für Interessierte gibt es jeden Monat Filmvorführungen, Theaterstücke, Konzerte und die Literaturakademie. Hier heißt das Thema zum Beispiel am 15. April "The Adventures of Huckleberry Finn - Mark Twain".Auch aktuelle Themen und Werke stehen 2010 an. Der Konsularische Sprechtag im März etwa liefert Informationen zu den elektronischen Visa-Programmen WAVER und ESTA und eröffnet die Möglichkeit, einem Vertreter des US-Generalkonsulats Frankfurt Fragen zu stellen. Als quasi literarisches Gegengewicht zu Mark Twain kommt am 28. April Steven Bloom zu einer Lesung aus seinem Roman "Ask me a question". Und am 5. Mai erläutert Professor Dr. Josef Baulig in einem Vortrag die Geschichte des Hauses Talstraße 14, in dem das Deutsch-Amerikanische Institut seit zwei Jahren seinen Sitz hat. Wie jedes Jahr steht auch diesmal eine Sonderveranstaltung zum 4. Juli, dem amerikanischen Independence Day (Unabhängigkeitstag), auf dem Programm. Ins Salzbrunnenhaus Sulzbach sind die Teilnehmer nach vorheriger Anmeldung zu einem Vortrag sowie einem All-American Barbecue mit musikalischer Untermalung des George-Cunningham Trios geladen. redDas Programmheft gibt es im Deutsch-Amerikanischen Institut Saarbrücken, Talstraße 14, Tel. (06 81) 3 11 60.

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