Pilotenfehler Schuld am Absturz in der Eifel

Föhren · Pilotenfehler Schuldam Absturz in der Eifel Vier Monate nach einem Flugzeugabsturz in der Eifel mit vier Toten steht fest: Der Pilot hätte damals wegen starken Nebels auf dem Flugplatz Föhren bei Trier gar nicht landen dürfen. Dies geht aus dem gestern veröffentlichen Bericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig hervor.

Die Sichtweite habe am 12. Januar zur Unglückszeit nur 100 bis 150 Meter betragen. Die Luftverkehrsordnung schreibt aber mindestens 1,5 Kilometer Sicht für eine Landung im Sichtflugverfahren vor. Das Geschäftsflugzeug war bei Sehlem (Kreis Bernkastel-Wittlich) abgestürzt.

Großbrand zerstört Schreinerei

Eine Schreinerei in Breitenbach nahe der saarländischen Landesgrenze im Kreis Kusel ist in der Nacht auf Donnerstag ausgebrannt. Wie die Feuerwehr gestern mitteilte, stand die Halle bereits in Flammen, als der Inhaber der Schreinerei die Einsatzkräfte rief. Obwohl 100 Wehrleute anrückten, konnte die Schreinerei nicht gerettet werden. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Über Brandursache und Schadenshöhe konnten Polizei und Feuerwehr noch keine Angaben machen.

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