Max Grau liest im Saarländischen Künstlerhaus

Saarbrücken · Der Autor Max Grau liest am Donnerstag, 16. April, im saarländischen Künstlerhaus aus veröffentlichten und unveröffentlichten Texten. Unter dem Titel "Hunde schauen meistens den Finger an, wenn man auf etwas zeigt" versammeln sich Texte, in denen es darum geht, etwas beschrieben zu bekommen, was eigentlich so banal ist, dass es den Autor völlig aus dem Konzept bringt, wie zum Beispiel Ikea , Batman , U-Bahnfahren.

Dabei gilt Graus Interesse wie auch in der Videoinstallation dem Verhältnis von Subjektivität und dem Sozialen, der Popkultur und "Kontingenzbewältigung".

Max Grau (Jahrgang 1988) lebt und arbeitet in Berlin. 2010 bis 2014 studierte er Freie Kunst bei Prof. Erik Lanz und Prof. Georg Winter an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Seit 2014 studiert er Bildhauerei bei Prof. Else Gabriel und Prof. Albrecht Schäfer an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 2013 erhielt Grau ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Die Lesung im Künstlerhaus beginnt um 20 Uhr.

kuenstlerhaus-saar.de

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