Malerin zeigt Bilder von Menschen aus Buenos Aires und von Guarani

Saarbrücken. Die saarländische Malerin und Grafikerin Hiltrud Hartmann, die Gründerin der Guarani-Hilfe e.V., stellt bis 20. Januar in den Räumen der Picadas-Bar Sur, Eisenbahnstraße 6, in Saarbrücken figurative Acrylbilder und Radierungen aus. Ihre Themen sind unter anderem Menschen Südamerikas, Guarani-Mütter und -Kinder sowie die Menschen in der Großstadt Buenos Aires

 Dieses Bild von Hiltrud Hartmann aus der Ausstellung zeigt ein Guarani-Mädchen. Foto: Hartmann

Dieses Bild von Hiltrud Hartmann aus der Ausstellung zeigt ein Guarani-Mädchen. Foto: Hartmann

Saarbrücken. Die saarländische Malerin und Grafikerin Hiltrud Hartmann, die Gründerin der Guarani-Hilfe e.V., stellt bis 20. Januar in den Räumen der Picadas-Bar Sur, Eisenbahnstraße 6, in Saarbrücken figurative Acrylbilder und Radierungen aus. Ihre Themen sind unter anderem Menschen Südamerikas, Guarani-Mütter und -Kinder sowie die Menschen in der Großstadt Buenos Aires. Ihre Sprache sind die Farben und Linien, mit denen sie von den Empfindungen und Stimmungen dieser Menschen erzählt, die sie schon seit 26 Jahren begleitet. In den Gesichtern der Kinder spiegeln sich die Erfahrungen des Guarani-Volkes, das von den Weißen um sein Land gebracht wurde und das damit seine Kultur und Lebensweise verlor. Hiltrud Hartmann unterrichtete als Kunsterzieherin an saarländischen Realschulen und am deutschen Lehrerseminar in Buenos Aires, Argentinien. Seit 1975 zeigt sie in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihre Acrylbilder, Radierungen und Monotypien. red

hiltrudhartmann.de

guarani-hilfe.de

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