Leserbrief zum Thema Kita-Plätze

Saarbrücken · Haben wir keine anderen Sorgen?

 Nur noch wenige Cent finden sich im Geldbeutel: Die Altersarmut im Regionalverband wächst. Symbolfoto: Jens Kalaene/dpa

Nur noch wenige Cent finden sich im Geldbeutel: Die Altersarmut im Regionalverband wächst. Symbolfoto: Jens Kalaene/dpa

Zum Artikel "CDU behauptet: Die Stadtverwaltung bedient sich selbst" - SZ vom 29./30. November

Haben wir keine anderen Sorgen? Die Stadt Saarbrücken als Träger von Kindertageseinrichtungen und Arbeitgeber einer Vielzahl von pädagogischen Kräften stellt bisher 0,568 Prozent der Plätze in Kindertageseinrichtungen für eigene Mitarbeiter/innen zur Verfügung. Die Stadt bietet damit Anreize für die Gewinnung neuer Fachkräfte, und darüber hinaus möchte sie damit erfahrenen Mitarbeiter/innen nach ihrem Erziehungsurlaub die Möglichkeit eröffnen, wieder zu arbeiten.

Geplant ist nun eine Ausweitung von 10 auf 11 Plätze von insgesamt 1760 Plätzen. Das heißt konkret, es ist eine Ausweitung auf 0,625 Prozent geplant. Lohnt es sich, darüber zu diskutieren oder noch vielmehr, das zu kritisieren?

Elisabeth Benedyczuk, Saarbrücken

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