Kramp-Karrenbauer spricht gerne mit Pfälzer Protestanten

Homburg · Die Landessynode der Evangelischen Kirche der Pfalz tagt seit gestern drei Tage lang in Homburg. Eröffnet wurde das Treffen in der Homburger Stadtkirche.

Zu den Gästen der Landessynode zählte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Sie wies auf "die gute Gesprächskultur" sowie "das partnerschaftliche Verhältnis zwischen Politik und Kirche" hin und bezeichnete die evangelische Kirche als "einen wirklich wichtigen Ansprechpartner der Landesregierung". Im Mittelpunkt der Beratungen steht das Schwerpunktthema "Kirche in der Stadt" sowie das Arbeitspapier "Pfarramt und Dekansamt im Wandel." Es gehe darum, dass die Herausforderungen an die Kirche heute ganz andere seien als vor 40 Jahren, hieß es. Dies liege an der veränderten Zusammensetzung der Gesellschaft und der verstärkten Mobilität. Auch die Finanzierung der Kirchengeschäfte bis 2020 sei ein wichtiges Thema, teilte die Kirche mit.

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