Knochenbrüche: Rennfahrer stürzt bei Rallye in St. Wendel

St Wendel · Beim Wettstreit Supermoto in St. Wendel hat sich am Samstag ein schwerer Zwischenfall ereignet.

 Der Rettungshelikopter in St. Wendel: Sanitäter dahinter bereiten den verunglückten Rallyefahrer für den Transport in die Klinik vor. Der Unfall ereignete sich am Samstagabend. Foto: Achim Thiel

Der Rettungshelikopter in St. Wendel: Sanitäter dahinter bereiten den verunglückten Rallyefahrer für den Transport in die Klinik vor. Der Unfall ereignete sich am Samstagabend. Foto: Achim Thiel

Foto: Achim Thiel

Wie die Polizei in der Kreisstadt meldet, stürzte ein Rallyefahrer. Gegen 17.30 Uhr war der 37-Jährige mit seiner Maschine aus der Bahn geraten. Zeugen berichten, das Opfer habe sich bei dem Unfall mit dem Motorrad überschlagen. Dann sei es auf ihn gefallen. Sanitäter seien rasch an der Unglücksstelle gewesen. Auch der Rettungshubschrauber Christof 16 musste wegen der erheblichen Verletzungen zum Veranstaltungsgelände gerufen werden. Der brachte den Mann aus Schleswig-Holstein nach Saarbrücken ins Winterberg-Krankenhaus. Laut Polizei hatte er sich ein Bein und mehrere Rippen gebrochen. Über seinen Gesundheitszustand einen Tag nach dem Sturz war am Sonntag nichts bekannt. Das Rennen musste nicht gestoppt werden. Weitere Unfälle soll es währenddessen nicht gegeben haben. > : weiterer Bericht

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