Im Staatstheater heißt es Abschied nehmen

Saarbrücken. Auch wenn die Sommerferien am Staatstheater noch in weiter Ferne liegen, heißt es doch Abschied nehmen von einigen Inszenierungen. Schon sind die ersten Inszenierungen ausgelaufen, und am Samstag, 2. Mai, 19.30 Uhr, heißt es für diese Spielzeit auch Abschied nehmen von "Werther"

Saarbrücken. Auch wenn die Sommerferien am Staatstheater noch in weiter Ferne liegen, heißt es doch Abschied nehmen von einigen Inszenierungen. Schon sind die ersten Inszenierungen ausgelaufen, und am Samstag, 2. Mai, 19.30 Uhr, heißt es für diese Spielzeit auch Abschied nehmen von "Werther". Martin Pfaffs Aufsehen erregende Theaterfassung des weltberühmten Goethe-Klassikers steht noch einmal am Samstag, dem 2. Mai, um 19.30 Uhr auf der Bühne der Alten Feuerwache. Eine Woche später, am Samstag, 9. Mai, steht um 19.30 Uhr die Rossini-Oper "Der Barbier von Sevilla" in Generalintendantin Dagmar Schlingmanns rasanter und hochkomischer Inszenierung zum vorletzten Mal auf der Bühne des Staatstheaters. Der letzte Vorhang für Figaro, Rosina, Almaviva, Bartolo und die anderen Publikumslieblinge fällt dann am Mittwoch, 13. Mai, um 19.30 Uhr im Staatstheater. (Rest-)Karten für alle Vorstellungen sind noch erhältlich im Vorverkauf, Tel. (0681) 30 92 - 4 86 oder an der Abendkasse ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. red

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