Hinter geschlossenen Zugtüren

Saarbrücken · Angehende Musiklehrer steigen in der Musikhochschule auf die Bühnenbretter und präsentieren das Musical „Endstation“. Premiere ist am 2. Oktober.

 Bald unterrichten sie Kinder, aber jetzt singen und spielen sie noch selbst: die Musikstudenten bei der Probe. Foto: HfM

Bald unterrichten sie Kinder, aber jetzt singen und spielen sie noch selbst: die Musikstudenten bei der Probe. Foto: HfM

Foto: HfM

. "Endstation", ein abgefahrenes Musical der Schulmusik-Studiengänge der Hochschule für Musik Saar feiert am Donnerstag, 2. Oktober, 19.30 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule Premiere. Was passiert, wenn sich ein egozentrischer Geschäftsmann, eine durchgeknallte Diplompädagogin mit grünem Daumen, eine kurz vor dem Zusammenbruch stehende Phobikerin, der verkannte Weltstar Rico Chicardo und weitere spezielle Charaktere plötzlich eingesperrt in einem Zugabteil wiederfinden? Die Antwort geben die Studierenden in einem abgefahrenen Musical voller Überraschungen. "Lieben, streiten, ärgern und lachen Sie mit den freakigsten Zugpassagieren, die Sie je erlebt haben", wirbt die Truppe.

"Endstation" wurde von Studierenden der Schulmusikstudiengänge unter der Leitung von Christian Rolle komplett in Eigenarbeit realisiert. Für den nötigen Feinschliff arbeiteten die angehenden Musiklehrer mit dem freiberuflichen Hamburger Choreografen Philip Orth zusammen. Das Bühnenbild entstand in Zusammenarbeit mit talentierten Künstlern der Hochschule der Bildenden Künste Saar.

Weitere Aufführungen gibt es am 3. und 4. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr im HfM-Konzertsaal. Karten zu 8/4 Euro sind an der Abendkasse erhältlich oder können unter musical.endstation@gmail.com reserviert werden.

musical-endstation.de.vu

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