Im ehemaligen Fridel-Feinkostmarkt Größter Coworkingspace des Saarlandes: Welche bekannten Start-ups jetzt einziehen

Saarbrücken · Im ehemaligen Fridel-Feinkostmarkt von Globus in Saarbrücken ist der bislang wohl größte Coworkingspace des Saarlandes entstanden. Hier gibt es auf 1800 Quadratmetern eine Kapazität von rund 100 Arbeitsplätzen – mit Kaffee-Bar, Tiefgarage und Dachterrasse. Welche bekannten Start-ups sind schon eingezogen?

 Bernd Pohl (l.) und Tamay Zieske im „Halle 4“ genannten Coworkingspace, wo vorher der Fridel-Feinkostmarkt von Globus in Saarbrücken residierte.

Bernd Pohl (l.) und Tamay Zieske im „Halle 4“ genannten Coworkingspace, wo vorher der Fridel-Feinkostmarkt von Globus in Saarbrücken residierte.

Foto: Oliver Jungmann

Von außen konnte man das Gewerbegebäude in der Saarbrücker Halbergstraße Nummer 4 bis jetzt noch immer für den Fridel-Supermarkt halten, den es einmal beherbergte. Zumal das Fridel-Firmenschild immer noch oben am Gebäude prangte. Doch innen hat sich der rote Backsteinbau in den vergangenen Monaten gewaltig verändert. Bernd Pohl hat hier mit seinen Mitstreitern den bislang wohl größten Coworkingspace des Saarlandes mit 1800 Quadratmetern und einer Kapazität von um die 100 Arbeitsplätzen geschaffen. „Halle 4“ heißt er und soll besonders IT-Start-ups, die sich mit New Work, neuen Arbeitsformen, und digitalen Themen befassen, flexible Räume und eine passende Gemeinschaft bieten. Am 10. September (der 9. ist schon ausgebucht) können Interessierte nach einer Anmeldung an Gruppenführungen durchs Haus teilnehmen.