Geteilte Tradition und tolles Fachwerk

Dudweiler · Zum 14. Mal veranstaltete der gemischte Chor Thalia eine Mehrtagesfahrt.

 Die Mitglieder der Reisegruppe bei ihrer Fahrt in den Harz. Foto: Dieter Bold/Verein

Die Mitglieder der Reisegruppe bei ihrer Fahrt in den Harz. Foto: Dieter Bold/Verein

Foto: Dieter Bold/Verein

Diesmal ging es für die Mitglieder und Freunde in den Harz.

Mit dem Reisebus führte die Fahrt über Mainz, Frankfurt und Kassel zunächst zu einem Zwischenstopp ins Grenzlandmuseum Eichsfeld, wo man die bewegte Geschichte der Grenzregion zwischen der ehemaligen DDR und der BRD erleben konnte. Ein kurzer Aufenthalt im schönen Duderstadt war weitere Station bis zur Ankunft in Goslar . Bei strahlend blauem Himmel erlebte die Reisegruppe am nächsten Tag eine Harzrundfahrt. Erzbergbau im Harz und Kohlebergbau im Saarland machten deutlich, dass zwischen beiden Regionen viele gemeinsame Traditionen bestehen. St. Andreasberg mit dem Nationalparkmuseum sowie Hahnenklee mit der berühmten ganz aus Holz gebauten Stabkirche hinterließen ebenso wie Quedlinburg mit der historischen Altstadt und den Fachwerkhäusern bleibende Erinnerungen. Am nächsten Tag stand die Brocken-Schmalspurbahn auf dem Programm. Ab Wernigerode ging es unter Dampf hinauf auf den 1125 Meter hohen Brocken. Goslar mit Stadtführung und Besichtigung der Kaiserpfalz waren am nächsten Tag die Höhepunkte.

Einen weiteren Tag zur freien Verfügung nutzten Viele zu einem Besuch der Stadt Wernigerode und einer Schlossbesichtigung. Ein Zwischenstopp auf der Heimreise führte dann noch nach Limburg an der Lahn . Neben dem Dom und dem berühmt gewordenen Bischofssitz hinterließen die verwinkelten Gassen mit ihren Fachwerkhäusern einen bleibenden Eindruck, so der Verein.

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