Saarbrücken/St. Wendel. Wer sich nach viel Fun und Action sehnt, sollte unbedingt das Erlebnisbad Calypso in Saarbrücken besuchen. Denn hier kann man vieles erleben, wie eine der vier Rutschen herunterbrausen. Laut einiger Calypso-Besucher sind die Reifenrutsche und die Wildwasserrutsche am besten. Doch auch die "Black Hole" (Rutsche) und die "Turbo Slide" (Rutsche) sind sehr beliebt, obwohl die Turbo-Slide meist als etwas kurz empfunden wird. Wer sich aber einmal richtig austoben will, geht am besten ins 3,6 Meter tiefe Sportbecken, an dessen Boden sich Motive wie eine Krake oder eine Schatztruhe befinden. Möchte man es etwas langsamer im Schwimmbad angehen lassen, lässt man sich im Strudel treiben oder setzt sich in einen der zwei Whirlpools. Als Abkühlung im Sommer dienen der Süßwasser- und der Salzwasserpool im Außenbereich des Erlebnisbades. Ein absoluter Hingucker, der das Calypso auch einzigartig macht, ist die Hängebrücke, die sich 15 Meter über dem Innenbecken erstreckt. Wenn man Hunger bekommen sollte, kann man sich eine Pause im mehrstöckigen Calypso-Restaurant gönnen, von dessen oberstem Stockwerk man einen guten Ausblick über das gesamte Schwimmbad hat. Häufig gibt es im Calypso auch Animationen für die Besucherinnen und Besucher, bei denen auch manchmal der Radiosender Big FM anwesend ist. Im Großen und Ganzen ist das Calypso trotz seiner erhöhten Eintrittspreise (zum Beispiel fünf Euro pro Stunde) ein empfehlenswertes und sehr sauberes Erlebnisbad. Chiara Bachmann, Jacqueline Dausend, Nadine Schmitt, Arnold-Janssen Gymnasium, Klasse 8b