Ein neuer Lebensmittelpunkt für ältere Menschen

Saarbrücken · Unsere Gesellschaft wird immer älter, eine demografische Entwicklung, die auch die SeniorenHäuser und Pflegeheime verändert. Während früher noch der kreativ erlebte Lebensabend das Selbstverständnis dieser Einrichtungen prägte, rückt heute mehr und mehr die gute pflegerische Versorgung von stark pflegebedürftigen und vor allem an Demenz erkrankten Menschen am Lebensende in den Mittelpunkt. Der demografische Wandel in Deutschland und der sich daraus ergebende höhere Bedarf an professionellen Pflegekräften sind nicht aufzuhalten. Eine Möglichkeit, dem zu erwartenden Arbeitskräftemangel zu begegnen, könnte eine Anpassung der Pflegearrangements an die veränderten Bedingungen sein. Anstelle der derzeit klar voneinander abgegrenzten Formen von vollstationärer, professioneller ambulanter und rein familiärer Pflege sind gemischte Pflegearrangements denkbar, die die Pflege durch professionelle ambulante Dienste, Familien und Ehrenamtliche vereint. Denn auch die Zahl der Familienangehörigen, die die Pflege der Senioren übernehmen können, wird abnehmen. Hier setzen bereits die Tagespflegeangebote der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken (cts) an. Gemeinsam mit der Saarbrücker Zeitung informiert die cts in den kommenden Wochen über ihre vielfältigen Angebote. Schwerpunkte liegen auf der Kurzzeit- und Tagespflege, der stationären Pflege sowie dem Betreuten Wohnen. Ältere Menschen brauchen außerdem nicht nur Hilfe beim täglichen Leben, sondern auch Aktivitäten und nicht zuletzt einen neuen Lebensmittelpunkt, der ihren sich verändernden Ansprüchen Rechnung trägt und entsprechend gestaltet werden muss - alles Dinge, die die cts in ihren Angeboten schon berücksichtigt. Darüber hinaus sind alle Interessierten für den 8. Oktober zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, denn Altersfragen sind immer eine große Herausforderung und auf Grund der Entwicklung äußerst dringlich. "Wie kann ein erfülltes Leben im Alter aussehen?" Diese Veranstaltung wird Ihnen Antworten geben. Experten aus der Branche erläutern ihre Vorstellungen und diskutieren gerne mit Ihnen über gesellschaftliche Bedingungen, Wünsche und Ansprüche der Älteren, Möglichkeiten der Pflege und Betreuung und weitere Aspekte zum Thema Altern.

Unsere Gesellschaft wird immer älter, eine demografische Entwicklung, die auch die SeniorenHäuser und Pflegeheime verändert. Während früher noch der kreativ erlebte Lebensabend das Selbstverständnis dieser Einrichtungen prägte, rückt heute mehr und mehr die gute pflegerische Versorgung von stark pflegebedürftigen und vor allem an Demenz erkrankten Menschen am Lebensende in den Mittelpunkt.

Der demografische Wandel in Deutschland und der sich daraus ergebende höhere Bedarf an professionellen Pflegekräften sind nicht aufzuhalten. Eine Möglichkeit, dem zu erwartenden Arbeitskräftemangel zu begegnen, könnte eine Anpassung der Pflegearrangements an die veränderten Bedingungen sein. Anstelle der derzeit klar voneinander abgegrenzten Formen von vollstationärer, professioneller ambulanter und rein familiärer Pflege sind gemischte Pflegearrangements denkbar, die die Pflege durch professionelle ambulante Dienste, Familien und Ehrenamtliche vereint. Denn auch die Zahl der Familienangehörigen, die die Pflege der Senioren übernehmen können, wird abnehmen.

Hier setzen bereits die Tagespflegeangebote der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken (cts) an. Gemeinsam mit der Saarbrücker Zeitung informiert die cts in den kommenden Wochen über ihre vielfältigen Angebote. Schwerpunkte liegen auf der Kurzzeit- und Tagespflege, der stationären Pflege sowie dem Betreuten Wohnen. Ältere Menschen brauchen außerdem nicht nur Hilfe beim täglichen Leben, sondern auch Aktivitäten und nicht zuletzt einen neuen Lebensmittelpunkt, der ihren sich verändernden Ansprüchen Rechnung trägt und entsprechend gestaltet werden muss - alles Dinge, die die cts in ihren Angeboten schon berücksichtigt. Darüber hinaus sind alle Interessierten für den 8. Oktober zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, denn Altersfragen sind immer eine große Herausforderung und auf Grund der Entwicklung äußerst dringlich. "Wie kann ein erfülltes Leben im Alter aussehen?" Diese Veranstaltung wird Ihnen Antworten geben. Experten aus der Branche erläutern ihre Vorstellungen und diskutieren gerne mit Ihnen über gesellschaftliche Bedingungen, Wünsche und Ansprüche der Älteren, Möglichkeiten der Pflege und Betreuung und weitere Aspekte zum Thema Altern.

Zum Thema:

Podiumsdiskussion zum Thema "Erfülltes Leben im Alter": Am Donnerstag, 8. Oktober, findet um 18.30 Uhr im Forum der SZ, Eisenbahnstraße 33 in Saarbrücken , eine moderierte Diskussionsrunde statt. Perspektiven und Möglichkeiten eines erfüllten Lebens im Alter werden beleuchtet. Teilnehmer: Christine Sowinski (Kuratorium Deutsche Altershilfe), Stephan Manstein (Geschäftsführer cts Altenhilfe GmbH), Andreas Sauder (Landesfachstelle Demenz ), Michael Groß (Geschäftsführer der Trägergesellschaft Kirchliche Sozialstationen), Andrea Magin (Einrichtungsleiterin Caritas SeniorenHaus Bous), Silke Kotterbach (Referentin des Pflegestützpunktes im Regionalverband Saarbrücken-Mitte), Dr. Rosa Adelinde Fehrenbach (Chefärztin der Gerontopsychiatrie in den SHG-Kliniken Sonnenberg ).Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon (0681) 502 506 sowie weitere Informationen im Internet unter www.saarbruecker-zeitung.de/caritas

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